Da sage noch einer, Bibliotheken wären verstaubt: da wird nominiert und getanzt, was das Zeug hält.
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Da sage noch einer, Bibliotheken wären verstaubt: da wird nominiert und getanzt, was das Zeug hält.
und dazu ein lecker Zitroneneis…
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Yes! Und zwei, die mir Luft zufächeln. Und ein Bild der Arktis an der Wand. Und hopp: in die überheizte Regionalbahn … Sauna kann so schön sein.
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ein schönes Video! Zwei Dinge fallen auf: positiv – diese Mediothek in Krefeld sieht zumindest toll aus, negativ: die Musikuntermalung ist nicht nur grausam, sondern auch noch ziemlich umprofessionell und knarzig. Als ‚Medienprofis‘ sollte man sowas nicht so rausgeben. Man kann sich ja ggf. helfen lassen…
Lieben Grüße, Kai
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Lieber Kai,
den Kollegen, der zuständig ist, konnte ich neulich mal auf einer Fortbildung erleben: bei der hohen Taktung von Postings in Facebook and where else ever durch die Mediathek steht die Perfektion mit Sicherheit nicht immer im Vordergrund, sondern mehr Originalität, Spaß und Kundenbindung. Und so eine „Challenge“ muss offenbar ganz sicher rasch bewältigt werden 😉
Bin ich froh, dass wir nicht zu Facebook dürfen … obwohl ich dann die Shelve-Boulder-Challenge erfinden würde.
Liebe Grüsse von
Jarg
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Lieber Jarg,
da hast Du sicher recht – aber für mich ist gerade das das Problem, was Du ‚hohe Taklung‘ nennst: in meinen Augen ist das einfach zu viel zu schlechtes und zu viel marginales. Aber möglicherweise bin ich für diese Facebook- und Twitter-Generation in Macher Beziehung einfach zu alt…
Liebe Grüße, Kai
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Lieber Kai,
das kann ich nachvollziehen. Ich hätte da sicher auch einen anderen Anspruch an die Qualität, wenn wir so etwas machen würden. Aber vermutlich bin ich dafür und für die Flüchtigkeit des Mediums auch schon zu analog sozialisiert … und bei den Krefelder Kunden scheint es ja anzukommen. Und das Freitagsschaf scheint ja sogar Kultstatus zu besitzen.
Liebe Grüsse von
Jarg
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sixtuwohl, ich bin zu alt: soviel Fehler in einem schnell dahingehauenenen Kommentar, sorry…
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„Hohe Taklung“ klingt für mich als Nordlicht einfach wunderbar. Bei der Hitze ist halt an Deck schnell mal was „klar schief“, bevor es gilt, in den „Zeh zu stechen“. Darauf ein Eis und ein kaltes Fußbad.
Einen zauberhaften Maiabend wünscht Dir
Jarg
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Danke fuer diese Erinnerung an meine Hiematstadt. 🙂
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„Da nich für“, wie man hier so sagt.
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Hat dies auf Hadel rebloggt.
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Herrliche Idee! 🙂
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