Nach dem Sinn oder Zweck des eigenen Daseins sowie des Daseins der Geschöpfe überhaupt zu fragen, ist mir von einem objektiven Standpunkt aus stets sinnlos erschienen
Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger ()
Quelle: Einstein, Albert: Mein Weltbild. – 1934. Zitiert nach: Frank M. Wuketits: Was Atheisten glauben. – Gütersloh, 2014, S. 115)
Richtig.
Das Leben ist sinnlos, aber: — siehe Monsieur Albert Camus et cetera!
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Ganz genau. Sisyphos hat durchaus zu seinem Glück gefunden ohne Glauben 🙂
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Korrekt! Ich finde auch, das Leben ist sinnlos, weil man eben irgendwann stirbt. Also wozu die ganze Mühe wie Karriere oder Familie?
Global gesehen, sind wir nur dazu da, damit die anderen besser haben werden, wobei solche unwichtigen Menschen wie Verkäufer usw. dazu eher nichts beitragen, die können gleich verrecken ^^
Was aber die Entwicklung bremst ist natürlich die Gier nach Geld und Macht.
Liebe Grüße
Gregor
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Auf jeden Fall muss jeder den Sinn für sich selbst finden … bzw. dem Leben einen geben. Neugier ist da schon ein wesentlicher Antrieb, denn die Welt um uns rum und ihre milliarden Jahre lange Geschichte bieten viel Gelegenheit zum Staunen!
Mit erheblicher Kommentarbeantwortungsverspätungszerknirschung liebe Grüsse von
Jarg
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Ja genau und was ist wenn da keine Neugier ist?
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Dann muss man sie wecken!! 😉
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Ja, bitte wecke sie auf! 🙂
Blöd nur, dass es schon immer so war, was macht unser Jarg nun? 😀
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Hm, war es wirklich immer so? Kinder kommen wahnwitzig neugierig auf die Welt – man muss sie nur beobachten, schon kommt die eigene Neugier wieder, wenn sie denn je weg war!!
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Hmm, da kommt nix ^^
Ja, das war immer so 😦
Bitte heile mich, o großer Jarg 🙂
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Ach klar kommt da was! Also pass auf: einfach einen Wassertropfen aus dem Tümpel um die Ecke nehmen, auf das Objektträger packen, ins Mikroskop schnallen, durchgucken! Und? Der Hammer, oder?! Und jetzt stellt Dir vor: du bist dem dem, was du da siehst, verwandt! Über ein paar zigTausend Ecken. Nur dass bei Dir und mir und allen anderen Menschentieren nach neuesten Erkenntnissen noch eine Rippenqualle als erste höhere Lebensform in der Ahnenreihe dazwischen steckt und bei dem Kleinkram unter Mikroskop nicht! Und? Das knallt, oder? 😉
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Da knallt nichts, nächster Versuch 🙂
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Okay. Nutzt nichts. Leg dich selber unters Mikroskop und lass andere gucken …. 😉
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Okay, wird dabei meine Neugier erweckt? ^^
Ich bin eben unrettbar 🙂
Mich interessiert kaum was, sonst eh eh alles lahm und langweilig, vielleicht bin ich einfach viel zu geniereich für euch alle 😀
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Nee, aber unsere!!! Genau deswegen schlage ich ja deine Sektion vor, um dein Genie zu ergründen 😉
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Soll ich mir neuen Blog machen? „Gregor, das Genie“? 🙂
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Nee, bloss vorher klonen. Falls was schief geht 😉
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Korrekte Idee! 🙂
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super Zitat, mir erscheint es auch sinnlos, da es keine wirkliche Antwort gibt, vielleicht das suchen vom Sinn des Lebens ist Verfehlung, das leben einfach Leben fuehrt naeher ans Ziel?
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Schätze, die Richtung ist nicht verkehrt. Und öfter Epikur lesen hilft auch … 😉
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Vom objektiven Standpunkt aus ist das sicherlich richtig. Aber wir verstehen uns mehrheitlich als Subjekte. Ansonsten gäbe es keine – wie immer auch geartete – Kultur.
Wenn wir uns als Objekte – der Begierde etwa – bezeichnen lassen, so geschieht auch das immer in subjektivem Kontext.
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Schon richtig. Letztlich kann und muss ich meinem Leben aus subjektiver Sicht einen Sinn geben – und vorhandene kulturelle Strukturen spielen da sicher eine wichtige Rolle. Objektiv betrachtet ist das Leben letztlich absurd, sinnlos und nur durch Humor zu ertragen, da auch alle kulturellen Artefakte und Errungenschaften auf diesem unbedeutenden Planeten am Rande einer unbedeutenden Galaxie in 500 Millionen Jahren Staub sein werden. 😉
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