Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart
Stefan Zweig, österreichischer Schriftsteller (1881-1942)
Aus: Legende eines Lebens. Ein Kammerspiel in drei Aufzügen. Leipzig: Insel-Verlag 1919, S. 149. Zitiert nach Wikiquote, Aufruf am 4.12.2014 um 22:09 Uhr
Wie schön…
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🙂
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Der Herr Zweig! Mensch, immer noch nicht gelesen. Dabei hab ich da zwei sehr hübsche Bände im Schrank stehen und ich will ja auch und sie gucken schon so vorwurfsvoll. Seufz. 2015 – wird das Jahr von Herrn Zweig – ich schwöre 😉
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Der lohnt sich immer noch … ein wacher Geist mit einem unglücklichen Schicksal.
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Die Frage ist, ob man das so empfinden kann. Ob man das spüren kann. Das Nicht-Getrenntsein. Wenn man das kann, kann man glücklich sein.
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Ja, das wird die Klippe sein … und nicht so einfach, sie zu bezwingen, wenn man jemanden vermisst.
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