Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann, wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat, sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.
Original. franz.: „Il semble que la perfection soit atteinte non quand il n’y a plus rien à ajouter, mais quand il n’y a plus rien à retrancher.
Antoine Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte de Saint-Exupéry (1900-1944), französischer Schriftsteller und Pilot.
Quelle:
Wind, Sand und Sterne, Karl Rauch Verlag 1941, S. 60; 18. Auflage 1989, S. 48 f., Übersetzung Henrik Becker
Quelle franz.:
Terre des Hommes, III: L’Avion, p. 60 (1939)
Vollkommenheit? Die gibt es nicht. Es gibt immer etwas Neues zu sehen.
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Ja und nein. Den vollkommenen Augenblick gibt es. Aber er ist rattert wieder vorbei … auch wenn er sich manchmal verdammt lang anfühlen kann!
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Der Begriff vom Dasein und der Vollkommenheit ist ein und ebenderselbe.
Johann Wolfgang von Goethe
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Auch schön!!
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Dieser Schönsatz ist jetzt in meiner Schatzkiste gelandet, vielen Dank dafür, Jarg.
Liebe Grüße aus Cley und Bonn nach HH und der Umgebung,
Dina & co
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Liebe Dina,
gern geschehen! Das freut mich.
Sonnige Grüße aus Hamburg nach Norfolk und Bonn vom
Jarg
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