Wer nicht geliebt hat, wer nicht zu lieben wagt oder nicht mehr lieben kann, lebt frühlingslose Jahre, er ist ein im Winter erfrorener und im Lenz nicht mehr knospender Baum. Er fristet sein Dasein im Kellergeschoss als der Gefangene seiner eigenen Fremde.
Zenta Mauriņa,(1897-1978), lettische Schriftstellerin.
Quelle: Um des Menschen willen (1976)
Das erinnert mich an Goethe: Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben!
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Das passt!!
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Absolut wahr – und traurig.
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Leider!!
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Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
Mahatma Gandhi
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Sehr wahr!
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🙂
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