Gesetze sind Spinnweben, die die kleinen Fliegen fangen, aber die großen gehen durch sie hindurch.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller (1799-1850)
Quelle: Das Bankhaus Nucingen – La maison Nucingen (1838), zitiert nach Wikiquote (Aufruf am 26.12.2014 um 10:46 Uhr)
Gesetze dienen ja nicht zuvorderst der Gerechtigkeit. Und die Frage der Gerechtigkeit hat schon Sokrates sehr spannend mit Euthydemos besprochen: http://gutenberg.spiegel.de/buch/xenophons-erinnerungen-an-sokrates-879/34
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Schöner Dialog. Und Recht haben und Recht bekommen ist ja auch zweierlei … ganz abgesehen von den zwei Juristen und ihren drei Meinungen 😉
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und was früher so war gilt jetzt erstrecht …
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Hat dies auf Wunderwaldverlag rebloggt.
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Danke für das Rebloggen!
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Oder: Gesetze, die modernisierten Ketten des Skalven…allerdings als solche nur noch von wenigen erkennbar.
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Ja, leider sind da immer die Anwälte vor, die für die Reichen und Mächtigen alle Schlupflöcher finden.
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