Freundlicherweise wurde Jargsblog ein Rezensionsexemplar von „Hexe Pollonia macht das Rennen“ zur Verfügung gestellt. Hier die Besprechung:
Das Hexenbesenrennen steht an. Leider hat Hexe Pollonia nur einen altersschwachen Hesxenbesen – nicht die besten Voraussetzungen, um gegen die neuesten, ausgefuchsten Hexenbesenmodelle der anderen Hexen anzufliegen, die Pollonias Teilnahme eher belächeln. Um trotzdem zu gewinnen, versucht Pollonia zu schummeln – doch da die Rennstrecke mit einem Anti-Schummelschutzzauber der Oberhexe versehen ist, schlagen Pollonias schnelligkeitssteigernde Zaubersprüche fehlt und sie fliegt weiter abgeschlagen den anderen Hexen hinterher.
Trotzdem schummelt Pollonia weiter – bis sie und ihr Hexenkater Camillo die Hexe Hilda samt Hexenhund Pimpernello entdecken, die abgestürzt sind. Pollonia hilft sofort. Sie nimmt beide mit und kommt zar als Letzte an, erhält dann aber einen Ehrenpreis für ihre Hilfsbereitschaft. Doch am meisten freut sie sich über die neuen Feunde, die sie gefunden hat.
Freundlich mit Aquarellen illustrierte und mit einem Plüschtieranhang versehene Geschichte ab ca. 4 Jahren, die Hilfsbereitschaft und Freundschaft vor das unbedingte Gewinnen stellt. Das Urteil der diesmal die Bewertung vornehmenden Testleser – der fünfjährigen Vielleser-Zwillinge Th. und T. (m) fiel positiv aus: einige ausklappbare Doppelseiten laden zum Entdecken ein, und insbesondere T. zog sich das Buch öfter aus den grossen Bücherstapeln hervor.