
Die erste Klasse ist sehr aufregend für Ida: sie kennt noch niemanden, geht den Schulweg schon ganz allein und hofft, etwas über Elefanten, Schneeglöckchen oder gar Schokoadenkuchenbacken zu lernen. Aber Frau Bender, die Lehrerin, erzählt nichts vom Schokoladenkuchen, sondern von Regeln: wie man grüßt, sich hinsetzt, auf Klo geht, sich meldet, was auf dem Pausenhof erlaubt ist und was nicht. Ida versucht sich alles zu merken, aber ihre Gedanken wandern ab. Bis plötzlich Faruk neben sie gesetzt wird, der zu spät kommt und den Weg zur Schule nicht gefunden hat. Ausgerechnet ein Junge.
Als Ida am nächsten Tag zur Schule geht, sind da plötzlich all diese Regenwürmer auf dem Weg, die sie retten muss. Dadurch kommt sie zu spät … aber schliesst auch eine unerwartete Freundschaft.
Antje Damm (auf Jargsblog: „Räuberkinder„)hat diese Geschichte als Kind selbst erlebt. Humorvoll und mit viel Gespür für die Erlebniswelt von Kindern erzählt sie diese Geschichte nach und illustriert sie mit ihren wunderbaren, frechen und treffenden Bildern. Für Regenwurmfreunde, große und kleine Leute ab etwa 6 Jahren zum Vorlesen und für das Erstlesealter.
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Das hört sich toll an und ich vermute, dass sich in diesem Buch einmal mehr bewahrheitet, dass alleine oder in der Gruppe zur Schule zu gehen, viel spannender ist, als mit dem Auto gebracht zu werden.
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Gamz sicher ist das besser. Und viel besser, als mit Mamas (Papas) SUV zur Schule zu brettern … 😉
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