„In einem Zeitalter, wo man Früchte oft vor der Blüte erwartet und vieles darum zu verachten scheint, weil es nicht unmittelbar Wunden heilt, den Acker düngt, oder Mühlräder treibt, […] vergißt man, daß Wissenschaften einen inneren Zweck haben und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge.“
Alexander von Humboldt, deutscher Naturwissenschaftler, Ethnologe und Geograph ((1769-1859))
Quelle:
Alexander von Humboldt: Über die Freiheit des Menschen. Auf der Suche nach Wahrheit. Zitiert nach Wikiquote
Mensch Jarg, so schwierige Zitate darfst Du nicht posten. Das ist viel zu schwer für mein armes kleines Hirn 😉
Wo bleibt die Erkenntnis, wenn man das Geld vorm Auge hat?
Wo bleibt die Erkenntnis, wenn wir uns keine Zeit lassen (können).
Hier zählen nur Ergebnisse, keine Erkenntnisse! 🙂
Liebe Grüße
Gregor
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Eben drum, lieber Gregor: mehr Brot und Zeit für alle und damit mehr Erkenntnis und Erlebnis. Ok, Butter auch noch. Aber das muss reichen als Grundlage wissenschaftlichen Strebens … 😉 Herzlich Gruesse Jarg
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Wo wären wir oooohne Wissenschaft? 🙂
Liebe Grüße
Gregor
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Auf den Bäumen. Ugah!
Liebe Grüsse von
Jarg
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und das von HUMBOLDT ist eine WISSE(n)schaft für sich…hab einen guten TAG…HERZlichst ANDREA:))
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Unbedingt! Auch Dir einen sonnigen Tag und einen guten Start ins Wochenende!
Herzlich grüsst Jarg
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