Ich nannte das Fahrrad meinen einzigen Freund. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich vermutlich mit ihm geschlafen.
Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller (1891 – 1980)
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Ich nannte das Fahrrad meinen einzigen Freund. Wenn es möglich gewesen wäre, hätte ich vermutlich mit ihm geschlafen.
Henry Miller, US-amerikanischer Schriftsteller (1891 – 1980)
ach du liebe güte. haha.
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Ja, das Fahrrad, ein unverstandenes Wesen. Sensibel, liebesbedürftig, nähesuchend! 😉
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Tatsächlich? Was für ein Fahrrad fährst Du denn? 🙂
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Genauer gesagt zwei: ein steinaltes, ruppiges, auch „Kruste“ genannt, das derzeit etwas beleidigt ist und mich das beim Fahren spüren lässt. Und das neue, welchselbiges mit mir behände und geschmeidig im sanften, doch zügigen Gangwechsel durch die Lande zieht, meine nicht mehr vorhandene Mähne im Wind wehen lässt und mich mit seiner Schönheit immer wieder bereitwillig dazu bringt, es abzutrocknen und mit pflegenden Wachsen und Ölen einzureiben. Immer wenn ich spüre, dass es im Keller einsam ist, gehe ich hinunter zu ihm, lege die Hand auf den Sattel, sage leide „Du“ und erhalte als Antwort ein kaum hörbares sattes Schnurren wie von Reifen auf glattem Asphalt. Hach …
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Haha! Da hast Du ja zwei wunderbare Verbindungen *lach* Sehr schön erzählt, jarg. Danke dafür. Gut, dass ich gefragt habe. 🙂
Schöönes Wochenende Dir, äh, Euch. 🙂
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Etwas spät: Danke. Und beste Wünsche für das nächste Wochenende!
Herzlich, Jarg und sein Velo
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