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1000 Beiträge, Speiseeis und der Sinn des Lebens

Plötzlich sind es 1000. Niemand merkt es. Am wenigsten der Blogbetreiber selbst, dessen Blogbeitragsautopilotverwirrung bei gleichzeitig mangelndem Qualitätsmanagement bei Quellenangaben zu Zitaten (ich habe halt zwei kleine Kinder, da kann das mal passieren, dass man nicht richtig plagiiert, äh zitiert) zum raschen Erreichen dieser Zahl beitrug. Die bei näherer Betrachtung durchaus zu relativieren ist. Zählen Beiträge wie dieser, dem man eher als Sommerlochgeschwätz kategorisieren könnte. Was hat der Leuchtturm von Falshöft damit zu tun und beobachten wir hier eine fatale Wetterverwirrung, gar eine Raum-Zeitverschiebung, hervorgerufen durch eine Kugel Eis bei gleichzeitig sandigen Füßen und erkahlendem Kopf? Wie ist Eisessen philosophisch einzuornden? Erhöht es den Sinn des Lebens oder bringt einen allein diese Frage in einen metaphysischen Schwitzkasten. Wir wissen es nicht.

Lassen wir sie vorüberziehen, die 1000. Und warten wir, bis die 1000. Rezension kommt. Mal sehen, wie das zu feiern ist. Und ja, den Leuchtturm kann man mieten. Und nein, für die 1000er werde ich das nicht tun. Mal sehen, was mir einfällt. 42. Ende.

12 Kommentare zu “1000 Beiträge, Speiseeis und der Sinn des Lebens

  1. Herzlichen Glückwunsch!
    Eine zeitaufwendige Sache ist das Bloggen, aber es ordnet alles sehr gut und es ist wie ein Gedächtnis, das gute ist, im Blog findet man auch alles wieder…..

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    • Das stimmt. Und bei den vielen, vielen Fragen zu Büchertipps im Bekannten- und Freundeskreis muss ich nur noch die kleine Visitenkarte zu meinem Weblog weiterreichen … 😉

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    • Danke. Die 1000. Rezension ist ja auch nicht mehr fern – die sollte ich vielleicht mal richtig feiern. Fragt sich, wie sich Blogbeiträge nach einer Flasche Sekt schreiben 😉

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