
Ein kleines Tal in Island, wo jeder jeden kennt und alle einander stets im Blick haben, als gäbe es nichts Privates. So wird Kolbeinn auch sehr genau durch zahlreiche Ferngläser beobachtet, als er sich fein gewandet auf seine Stute setzt und das erste Mal zu Solveig reitet, einer jungen Witwe, die mit Sohn und Mutter auf einem anderen Hof lebt und ihn zum Kuchen empfängt. Doch der erste zaghafte Annäherungsversuch wird überschattet: Solveigs Hengst brunn Weiterlesen