
Die 38jährige Robin McKelle, die in der 2000er Jahren mit Bigband-Jazz und später mit Jazz und Soul-Jazz erste Erfolge hatte und bereits früh mit Sarah Vaughn und Ella Fitzgerald verglichen wurde, war bisher an meiner Ohrschnittstelle völlig vorbeigegangen. Mit dem 2014er Album „Heart of Memphis“, das menühaft in „Apetizers“, „Main Course“ und „Desserts“ gegliedert ist, geriet sie nun endlich spät, aber nicht zu spät auch auf mein Medienradar: was für eine ohrkulinarische Entdeckung!
Das Album, dass bis auf zwei Coverversionen („Please don’t let me be misunderstood“ und „Forgetting you“) aus eigenen Songs besteht, widmet sich ganz dem Weiterlesen