Das ist alles irgendwie großartig. Aber auch großartig blöd.
Es war nicht immer leicht für Karl Schmidt (Charly Hübner). In den 1980ern hob er als einer der ersten ab mit elektronischer Musik – und stürzte durch psychotische und depressive Schübe ab, bis er am Tag des Mauerfalls in die Psychiatrie eingeliefert wurde. Mitte der 1990er Jahre lebt er drogen- und alkoholabstinent in Hamburg-Altona in einer betreuten Wohngemeinschaft und schlägt sich als Hilfshausmeister durch.
Doch dann trifft er zufällig seinen alten Kumpel Raimund Schulte (Marc Hosemann), der mit seinem Partner Ferdi (Detlef Buck) das Label Boom Boom Records gegründet hat und in der Techno-Szene ganz groß durchstartet. Als Karl zwangsweise seinen Jahresurlaub nehmen muss, meldet sich Weiterlesen