
Frühling in München, bestes Wetter, erste geöffnete Biergärten. Und eine Frauenleiche in einem Isarwehr. Das wäre für Hauptkommisssar Mader, den bekennenden Dackelfreund und Brühwürfellutscher, und sein Team noch nicht weiter beunruhigend. Doch Mader, der Soulfan und verkannte Literat Hummel, der unter Zeugungsstress leidende Zankl und die neue Kollegin und Fleischerstochter „Dosi“ bekommen bald mehr zu tun als ihnen lieb ist, denn bald folgt eine zum Teil bizarr zugerichtete Leiche der anderen und der nervige Dezernatsleiter Dr. Günther macht Druck. Fragt sich bloß, was der Großinvestor Patzer damit zu tun haben könnte, der im Isartal mit arabischer Finanzhilfe ein Wellnessgroßprojekt hochziehen lassen will. Schon bald gibt es einigen Wirbel in der Münchner Amigo- und Großkopfgesellschaft … und Mader, Dackel Bajazzo und sein Team kommen gehörig ins Schwitzen und wachsen bald zusammen und über sich selbst hinaus …
„Isartod“ ist der erste Roman des bayerische, in München lebenden Verlagsredakteurs Harry Kämmerer, dessen Faible für „Musik und Literatur“ ihm bei der Erstellung dieses Romans sicher entgegen gekommen sind. Ein wunderbar böser, absurd komischer Krimi mit deutlich bayerischem Einschlag, der dennoch ausgesprochen gut zu lesen ist und auf mehr hoffen lässt vom Brühwürfelconnaisseur Mader und sein Team.
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Hi Jarg,
cool. Das sag ich dem Harry weiter.
Liebe Grüße
Klaus Hummel
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Hi Klaus! „Da nich für“ (wie der Norddeutsche so sagt). Da kann man nur hoffen, dass Harry schnell den nächsten Mader-Krimi schreibt und die Wartezeit mit Brühwüfellutschen verbringen. Liebe Grüsse von Jarg
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