Viele kennen Paul Maar ja hauptsächlich als Autor der Sams-Bücher. Maar hat aber unterem anderem auch immer wieder den Text zu besonderen Bilderbüchern geliefert, wie etwa zum dem von Nikolaus Heidelbach illustrierten, etwas unheimlichen und fantastischen Buch „Der Aufzug“ oder zu der wunderbar gereimten Geschichte „Paulas Reisen“ (mit Eva Muggenthaler).
Bei „Zehn kleine Bären“ bedient sich Maar wieder der kleinen Form und schmiedet humorvolle Verse, die zusammen mit den lustigen Bildern von Annette Swoboda die Erzählung von dem kleinen Bären ergeben, der sich auf den Weg zu einer abenteuerlichen Reise macht und immer mehr kleine Bären trifft, bis es schliesslich zehn kleine Bären sind. Annette Swoboda, die unter anderem auch für die Bilder von Luis & ich (Cornelia Franz, Besprechung demnächst auf Jargsblog) verantwortlich zeichnet, findet schöne Bilder jenseits vom Kitsch für die fantastische Reise der kleinen Bären und bringt darin zahllose kleine Details zum Entdecken unter. Ganz nebenbei ist „Zehn kleine Bären“ auch noch ein spielerisch-kinderliterarischer Weg, das zählen zu lernen. Solide, gut gemachte Lesekost für Kinder ab 2-4 Jahren, zum Vorlesen, Angucken und Nachzählen.
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…..sprich das perfekte Geschenk für meinen kleinen Cousin, der bald Geburtstag hat. 😉
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Da wünsche ich dem Beschenkten und auch den Vorlesenden viel Spaß – immer und immer wieder!
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