9 Kommentare zu “Satzherstellung mit einer Linotype”

1. Danke.

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2. Toll!

   Passend dazu kann ich eines meiner Lieblingsbücher von Katja Lange-Müller empfehlen:

   „Die Letzten Aufzeichnungen aus Udo Posbichs Druckerei“
   Ob „Letzten“ ein Druckfehler ist, kann man selber rausfinden.

   Das Buch beginnt wie folgt:
   „Hängen, nicht laufen lassen !“
   „Hängen nicht, laufen lassen !“

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   • Diese Maschinen faszinieren mich immer wieder. Gelegentlich habe ich in Museen welche in Aktion gesehen (etwa im Hamburger Museum der Arbeit) und bin immer wieder gebannt.

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   • Das klingt nach einem Buch, das mir gefallen könnte. Ist notiert … und danke für den Tipp!

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3. Genau das Video haben wir uns in der Berufsschule angesehen, als es um die Herstellun und Verarbeitung von Büchern ging. Ich könnte wahrscheinlich jetzt noch Unterschiede von Linotype und Monotype runterbeten, wenn ich wollte. ;D

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4. Mit den Lochstreifen, die am Ende des Films zu sehen sind, hatte ich auch noch zu tun. Nur die Tastgeräte waren schon deutlich den (in den 70er-Jahren) Schreibmaschinen ähnlicher.
   hereshecome

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   • Es ist schon eine wesentlich sinnlichere Art der Herstellung von Druckerzeugnissen. Bleibt zu hoffen, dass Computersatz und eBook nicht die letzten Reste der Buchdruckkunst hinwegfegen und nur noch typografischen Einheitsbrei übriglassen, der einen im vermutlich ewig gleichen Format anleuchtet.

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5. Das ist ja sehr interessant ! Danke !

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   • „Da nich für“ – nächste Woche gibt es wieder etwas 😉

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