Nick, Papa und Opa wohnen in einem Haus am Meer. Als Nicks Papa eines winterlichen Tages nicht vom Fischen zurückkehrt, macht der Junge sich auf den Weg. Tatsächlich findet er beim Weg über das Eis Papas Boot: aber es ist leer. Er geht hinein und legt sich schlafen. Aber er hat Angst in der Dunkelheit. Plötzlich ist da ein Geräusch unter dem Boot …
In „Nick und das Meer“ gibt es ein Wiedersehen mit dem Sturmwal aus „Nick und der Wal“, der hier mit all seinen Freunden kommt und dafür sorgt, dass Nicks Abenteuer gut ausgeht. Davies erzählt in dem schön und wertig gestalteten Buch mit wenigen Worten und in Verbindung mit wunderbaren, detailreichen Illustrationen eine Geschichte über Freundschaft, beherztes Handeln und kleine Leute in einer grossen Welt. En passant gibt es bei all den Details immer mal wieder etwas zu zählen, auch wenn ich allen grossen und kleinen Meerfreunden ab vier Jahren, denen ich dieses zauberhafte Bilderbuch empfehle, jetzt nicht verraten werde, was.