Adrian Weynfeldt, gutsituierter Junggeselle, Kunstexperte und Sammler, lebt mitten in der Stadt allein in einer mehr als großzügigen Wohnung. Freunde hat er nicht, lediglich einen Kreis jüngerer, hauptsächlich an seinem Geld interessierter Bewunderer. Liebe gibt es für ihn nicht mehr, bis eine junge Frau ihn überredet, sie mit zu sich nach Haus zu nehmen. Doch am nächsten Morgen droht die Frau, sich umzubringen – Weynfeldt verhindert dies und scheint ab jetzt unabdingbar für das Leben der jungen Frau und ihre Probleme verantwortlich zu sein. Doch dann ist alles anders, als Weynfeldt denkt, und die Geschichte nimmt einen dramatischen, unerwarteten Verlauf … Sehr schön aufgebauter Roman um einen einsamen Menschen, der einem im Laufe der Geschichte immer sympathischer wird. Martin Suter erzählt spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
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ja, da stimme ich dir zu, der weynfeldt war eine sehr lohnende und schöne lektüre. …
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Suter hat schon einen bemerkenswerten Stil … und entwickelt die Geschichte sehr schön und unkonventionell.
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