
Ein wunderbar verrückter, lebensfroher, irrwitziger Familienroman um die Familie Berry mit ihren fünf Kindern Frank, Franny, John, Lilly und Egg. Er wird bevölkert von motorradfahrenden Bären mit Emanzipationsbestreben, Huren, Anarchisten, Vergewaltigern, einem beständig furzenden Familienhund, Gewichthebern, Liebe und Tod in den familienbetriebenen Hotels in den USA und in Wien. Aberwitzig komisch, absurd, ironisch und voller Phantasie, erzählt Irving eine skurille, turbulente Familiengeschichte, von der man sich wünschen mag, es wäre die eigene. Einer meiner Lieblingsromane. Wer „Garp“ mochte, wird auch diesen Irving lieben.
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