
Silje Nergaard steht für die Qualität der Musik norwegischer Künstler, für eine wunderbar weiche und doch kraftvolle Stimme zu schön komponierten Melodien. Mit „Darkness out of blue“ ist ihr ein weiteres wunderbares Album mit selbst komponierten Songs gelungen, dass zwischen Vocaljazz, ein wenig Pop, einem Hauch Rock und stimmig eingeflochtenen Folkelementen ossziliert. Emotional, doch nie kitschig, tief und sehnsüchtig, doch nie schwer und sperrig. Ein hervorragende Band, gelegentlich bereichert durch ein paar Bläser, Streichinstrumente, spielte ein erfrischendes Album mit einer wunderbaren Stimme ein. Unbedingt hörenswert.
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Hallo, lieber Jarg, gestern war es endlich soweit: ich habe Silje Nergaard mit ihren 2 Gitarristen live im Herforder MARTa-Museum erlebt. Ein fantastischer Abend, sehr abwechslungsreich, beeindruckend, bewegend, entspannend, verzaubernd – ach, ganz, ganz toll! LG Uta
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Muss live ein Erlebnis sein …!! Herzlich grüsst Jarg
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Silje kommt nach Deutschland und ich werde sie in Herford hören und sehen – mein Weihnachtsgeschenk, ich freu mich! In meinem Blog „Lyrics unter der Lupe“ befasse ich mich auch mit Musik, allerdings eher mit den Texten. Have a look? Gruß, Uta
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Danke für den „Like“-Button-Klick. Interessantes Weblog mit den kritisch analysierten Songtexten, werde ich weiter verfolgen … (muss allerdings zugeben, dass ich den einen Song von Unheilig ganz und gar unkritisch mag, wenn ich die Band als Ganzes wohl auch nie auf meinem Weblog besprechen würde). Silje Nergaard kommt offenbar leider nicht nördlicher als Hannover – schade. Dafür war ich beim Sophie-Hunger-Konzert … lohnt sich , bei ihr reinzuhören!! Grüsse von JARG.
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Ehrlich, ich mag den Unheilig Song auch irgendwie, obwohl er „eigentlich kitschig“ ist, oder? Aber ich glaube, jede(r) braucht seine Ration Kitsch/Gefühl/Sentimentalität. Das ist schon ok…just enjoy! 😉 Sophie Hunger werde ich mir morgen mal genauer ansehen. Danke! Gruß, Uta
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