Ich war ja bereits begeistert von „Anton und die Blätter“ , das wir im Herbst 2009 für uns entdeckt haben. „Anton und die Mädchen“ bietet eine Möglichkeit des Wiedersehens mit dem sympatihschen kleinen Anton. Diesmal will er mit den Mädchen spielen und kommt mit seinem Lieblingsspielzeug angerannt in der Hoffnung, ihre Aufmerksamkeit geschenkt zu bekommen. Doch die lassen ihn links liegen. Erst als das grösste Haus der Welt zusammenkracht und Anton heult, ändern die Mädchen ihre Meinung. Doch dann kommt Lukas – und der hat die grössere Schaufel.
Wieder gelingt Ole Könnecke in witzigen, federleichten Bildern und gekonnten, knappen Sätzen eine wunderbare Geschichte, diesmal über das wahre, wirkliche, manchmal ganz schön harte Leben auf dem Spielplatz. Und wir Erwachsenen denken immer, wir hätten es im Büroalltag und sonstwo schwer …
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