„Frau Nasekalt ging durch den Wald. Am Waldfeehaus machte sie halt. Die Waldfee kochte einen Tee, den tranken sie und aßen Schnee“
Eine kalte Nase kann ungeahnte Folgen haben. Die Illustratorin Ann Cathrin Raab, preisgekrönt und Jargsblog bereits u.a. mit „Lenni mag blau„ und ihrer Mitarbeit an „Das bewegte Buch„ äußerst positiv aufgefallen, liess sich offenbar von der abendlichen kalten Nase zu dieser herrlichen Quatschgeschichte inspirieren. Denn natürlich bleibt es nicht beim friedlichen Teetrinken, stapft doch plötzlich ein riesiger Bär daher und legt ein Ei, das die beiden natürlich bald ausbrüten. Aus dem Ei schlüpfen allerlei Getier, ein Floh, ein Nasenkind, ein Waldwicht und ein Immerfroh. So geht es bei den beiden Tanten erstmal rund, bis schliesslich der Bär zurückkommt und …
Raab hat mit ihrem typischen Strich, kraftvoll-bunten Bildern und ausgesprochen gut gereimten Versen ein Qzuatschbuch der besonderen Art geschrieben, dass kleinen und großen Leuten ab ca. 3 Jahren viel Spaß bereiten kann beim Vorlesen, angucken, Wiederlesen.
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Klingt tatsächlich wie ein bezauberndes Quatschbuch!
Danke, Jarg!
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Gern geschehen!
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