Es ist schon nervig, wenn da im Wald jemand sitzt und mit dem Heuken nicht mehr aufhört. Daher lassen die Waldbewohner auch nichts unversucht, um die Heule Eule zu beruhigen: sie wird geschaukelt, bekommt Spielangebotem kriegt Nüsse geschenkt und eine Kette mit bunten Blüten. Sie versuchen es auch mit Strenge und mit Drohungen. Doch nichts hilft. Bis endlich …
Ja, was am Ende hilft, sei hier nicht verraten. Nur soviel: das Buch überzeugt mit seinen schönen feinhumorigen Illustrationen, die einige Details zum Entdecken bieten, und der deutsch- und englischsprachig wiedergegebenen Geschichte, die zu einem überaus schlüssigen schönen Ende findet.
Für einsame kleine und große Eulen ab etwa drei Jahren.
Hey, das Buch hab ich auch daheim, es ist wirklich süß. Was ich an Eulenbüchern auch noch empfehlen kann ist „Die kleine Eule, die nicht immer so lange aufbleiben wollte“ vom Hanser-Verlag.
Viele Grüße
Gabi
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Hallo Gabi,
Vielen Dank für den Tip. Da forsche ich mal nach.
Ein zauberhaftes Wochenende wünscht
Jarg
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