Der kleine Bär Oscar wäre so gerne Feuerwehrmann. Er hat schon den passenden Anzug und auch ein Feuerwehr-Tretauto. Doch leider kommt die Feuerwehr nie, damit er helfen kann. So beschliesst er eines Tages, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und rast los. Schnell wird er fündig und hilft nach Kräften. Doch leider merkt er zu spät, dass die von ihm entdeckten Notfälle keine sind und seine Einsätze Fehlschläge sind. Betrübt will er zurück nach Hause, als es plötzlich tatsächlich brennt …
Eine kleine, feine Geschichte um einen feuerwehrbegeisterten Bären, der seine Leidenschaft zu ernst nimmt, am Ende aber doch mutig helfen kann. Quentin Greban findet ausdrucksstarke Bilder zu seiner Geschichte über einen übermotivierten kleinen Bären, der am Ende doch noch helfen kann, obwohl er erkannt hat, dass er kein richtiger Feuerwehrmann ist. Für kleine und große Feuerwehrleute ab 3 Jahren.
Das Bild auf dem Umschlag finde ich so putzig, dass ich – ein „Kind“ von mittlerweile 71 – das Buch (fast) selber haben/lesen moechte! 😀
Hab‘ ein feines Wochenende,
Pit
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Gelt, das ist niedlich. Ich lese ja immer noch gerne Bilderbücher, obwohl meine aus dem Alter längst raus sind.
Auch dir ein feines Wochenende, lieber Pit.
Mit velosophischen Grüssen
Jarg
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Es tut schon gut, sich in dieser Welt ein kindliches Gemuet zu erhalten, oder?!
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Unbedingt! Aber es ist nicht einfach … manchmal muss man als Erwachsener erst mühsam wieder dahin finden!
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Stimmt!
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