
David Hays, Mitte 50 und erfolgreich, Gründer und Leiter des Nationaltheaters für Taube in den USA, sucht eine Herausforderung. Er begeistert sich für die Idee, Kap Hoorn zu umrunden und überredet seinen eher rational-nüchternen Sohn Daniel, ihn zu begleiten. Was wie eine spannende Reise als Abwechslung vom Alltag beginnt, wird zu einer Herausforderung für Vater und Sohn. Mit ihrem kleinen Bott trotzen sie Sturm und haushohen Wellen, Nebel und Flaute und geraten mehrfach in äußerste Gefahr. Beide berichten in diesem Buch, in Briefen, Logbucheinträgen und Gesprächen von ihrer Fahrt – und die Bewältigung der rauhen See gtritt immer mehr in den Hintergrund gegenüber den intensiven, durch die Enge des Schiffes beförderten Empfindungen von Vater und Sohn: Liebe, Hass, Angst, Hoffnung, Einsamkeit und Glück liegen dicht beieinander. Je länger die Reise dauert, um so mehr kommt zur Vater-Sohn-Beziehung etwas anderes: tiefe Freundschaft.
Ein wunderbares Buch einer gefahrvollen Reise auf dem Meer und einer intensiven Beziehung zwischen Vater und Sohn. Ein Buch, das keiner Bilder bedarf, denn sie entstehen im Kopf.
Hat dies auf Ulla Keienburg s Blog rebloggt und kommentierte:
das passt ja wunderbar 🙂 grüße vom Rückweg von Kap Hoorn aus d em komplett verregneten Montevideo…
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Das ist ja irre – passt wirklich total! Und sowieso:KAP HOORN! Was für eine schöne Reise! Glückwunsch!!
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danke…… ich werde erzählen…. 🙂
nur sind auf einer soclhen Reise sie Netzverhältnisse so , dass Bloggen nicht möglich ist… schade, aber ihr werdet sehen und lesen! 🙂
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Bin gespannt …!
Herzlich gruesst dich
Jarg
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