
Natürlich ist es betrüblich, wenn der eigene Urlaub schon vorbei ist, während die Familie noch die Vorzüge des südlichen Brezelparadieses nutzt, täglich im Badesee schwimmt und morgens bis 9:00 Uhr schlafen kann.
Andererseits gibt es freie Tage und mit der Abwesenheit der Familie die Chance für Extratouren und Ausflüge, gerade bei diesem von mir so geliebten trockenheissen wetter. So sattelte ich am vergangenen Mittwoch den „Hobel“, mein altes, ein wenig heruntergekommenes Herrenrad mit der wunderbaren Drei-Vierhalbe-Nabenschaltung (eigentlich ein Fünfgänger) und der infernalisch lauten Trommelbremse, packte den Kompass, ein wenig Verpflegung und zwei große Weiterlesen