Ob Plastik, Müll, Energie- und Wasserverbrauch, Ernährung oder das Konsumverhalten allgemein – der individuelle ökologische Fußabdruck in den hochentwickelten Länder der Welt ist mittlerweile absurd hoch und aus den Ressourcen des Planeten nicht mehr nachhaltig zu erwirtschaften. Nun kann man sich natürlich bei all den Horrormeldungen von Plastikmüllstrudeln im Meer, Mikroplastik in der Nahrung und zunehmenden Wetterextremen mit einem Schulterzucken ob der scheinbaren eigenen Machtlosigkeit abwenden und weitermachen wie bisher, weil ja eh schon alles in den Brunnen gefallen zu sein scheint. Tatsächlich aber gibt es viele sehr einfache Dinge, die man tun kann, um den eigenen ökologischen Fußabdruck zu verringern und einen Beitrag dazu zu leisten, dass es eben nicht so schlimm kommt, wie es einem scheinen mag.
Das Buch mit dem etwas zeitgeistig-reisserischen Titel „Die Öko-Challenge“ bietet dazu Weiterlesen