
Seit einem Jahr haben sich die Brüder Franics, Peter und Jack nicht mehr gesehen. Als ihr Vater in Indien stirbt, treffen sie sie sich in einem indischen Zugnamens „Darjeeling Limited“. Francis, der Älteste und Vernünftigste, am Kopf bandagiert nach einem Motorradunfall, hat alles in die Hand genommen und genau geplant mit dem Ziel, dass die drei Brüder ihre Mutter treffen, die einem christlichen Kloster vorsteht. Da das Verhältnis zur Mutter für keinen der drei besonders gut ist, tarnt Francis die Reise als Selbstfindungstrip. Peter und Jack sind eher genervt von Francis: minutiös hat er jeden Tag geplant und nimmt den Brüdern sogar die Ausweise ab, um alles unter Kontrolle zu halten.
Jack hat gerade eine Kurzgeschichte mit vielen Paralellen zu seinem Leben fertiggestellt: im Vorfilm sieht man ihn bereits bei einem ungewollten Treffen mit seiner Exfreundin in einem Pariser Hotel. Er nutzt jeden Halt des Zuges, um den Anrufbeantworter abzuhören und tröstet sich mit einer Schaffnerin.
Peter möchte, hält sich für Papas Liebling und leitet daraus den Anspruch auf Vaters Besitztümer ab. Er strebt eine Scheidung von seiner Frau an, die ein Kind erwartet.
Durch gemeinsame Medikamentenorgien, Francis spirituelle Sitzungen und nicht zuletzt Weiterlesen →
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