Zum Glück machen Axel Scheffler und Julia Donaldson nicht den Fehler, ihren wunderbaren Grüffelo und sein „Grüffelokind“ mit all zuu vielen medialen Abzweigungen und Zusatzprodukten zu versehen. So bleiben einem diese beiden Figuren weiterhin liebenswert, bewegen sie sich unverbraucht durch das eigene mediale Gedächtnis.
Deshalb ist nach der Verfilmung des „Grüffelo“ die Verfilung des zweiten Bilderbuches „Das Grüffelokind sehr empfehlenswert.
„Wie jedes Kind, so ist auch da Grüffelokind neugierig: Trotz der Warnung des Vaters, dass im Wald die grosse böse Maus wohnt, die Grüffelokinder frisst, bricht es auf und Weiterlesen