Flensburg: Im Jahr 1957 soll Ole Iwersen, der noch in der Polizeiausbildung befindliche und frischgebackene Vater einer Tochter, zusammen mit seinem gleichermaßen unerfahrenen Kollegen Woltersen das Verschwinden des jungen, aus vermögendem Hause stammenden und sowohl bei Mitschülern als auch bei seinem Lehrer als Genie geltenden Axel Asmussen aufklären. Doch leider fischen die beiden im Trüben und kommen nicht recht voran – sehr zum Mißfallen ihres Chefs Dr. Kallweit, der mit der Familie Axels bekannt ist. Trotzdem die beiden Polizistenanwärter all ihr schon vorhandenes kriminalsitisches Gespür anwenden, gelingt es ihnen nicht, im Umfeld des Verschwundenen brauchbare Informationen zu finden. Die dünkelhafte Frau Asmussen und der dienstbeflissene Dr. Kallweit haben dafür natürlich wenig Verständnis. Dennoch wird der Fall zu den Akten gelegt und Axels Verschwinden bleibt ungeklärt.
Im Winter des Jahres 1975 und damit fast zwanzig Jahre später werden am Strand von Solitüde in einer Grube Weiterlesen