Wenn ich ausnahmsweise mal wieder zu längeren einsamen Autofahrten komme wie jüngst bei einer nebenberuflichen Dienstfahrt, komme ich auch endlich mal wieder dazu, Musik zu hören statt die bei Autofahrten meist üblichen Kinderhörbücher. Damit will ich nichts grundsätzlich gegen Kinderhörbücher äußern und gleichzeitig betonen, dass es in der Maße fürchterlich schlechter auch viele ganz hervorragende Kinder-Hörbücher gibt und wir meistens auch überwiegend solche bei uns im Auto abspielen, an denen auch wir Erwachsene unsere Freude haben. Aber bei Musik ist es halt so: wenn ich sie im Auto höre, kommt bald ein Veto der Zwillinge, verbunden mit einer ostentativ nach vorne gereichten Kinder-CD. Singe ich mit, kommt dann auch gerne lautstarker Protest.
Gelobt sei also mein jüngst zu Ende gegangener Nebenjob, denn er bot mir unlängst die unverhoffte Gelegenheit zum geradezu rauschhaften Genuß gleich mehrerer CDs. Darunter auch diese. Was soll ich sagen? Clapton Weiterlesen