Der E-Book-Reader ist da : über elektronisches Lesen, Urlaubsdownloads und sinkendes Ansehen

Die dienstlich bedingte kleine E-Book-Reader-Testreihe hatte den Vorteil, auch privat recht schnell zur Auswahl des augenscheinlich derzeit optimalsten Gerätes zu kommen. Ich konnte alle Geräte intensiv testen und mir so neben den in Elektronikgeschäften begutachteten Geräten eine kleine persönliche Marktübersicht verschaffen. Jetzt ist mein favorisiertes Gerät nach etlichen Wochen Wartezeit endlich da: es ist der Weiterlesen

It’s „My Life“? Entspannung nach dem Blogcrash – aber dieses Lied!!

Nein, dies wird kein Beitrag über Dr. Albans zwanzig Jahre alten Eurodance-Hit „It’s my life“, auch wenn ich ab einem gewissen Punkt zur Zeit selten ausgeführter wochenendnächtlicher Tanzlaune durchaus nicht davon abzuhalten bin, auch DANACH zu tanzen.

Aber gestern bekam ich diesen Song nicht mehr aus dem müden Hirn – und das kam so: plötzlich zerlegte sich vor den Augen erstaunter Blogbesucher mein bisheriges und durchaus bewährtes WordPress-Theme „Freshy“, zog seine Weiterlesen

Störungen im Betriebsablauf …

… gibt es gerade auf Jargsblog. Jedenfalls ist heute morgen aus heiterem Himmel die Sidebar verschwunden und Jargsblog nicht besonders gut lesbar, obwohl es das gleiche Theme (Freshy) ist wie vorher. Ich hoffe, das wieder hinzubekommen und bitte um Geduld. Eine Anfrage im WordPress-Support läuft schon.

Jargsblogs Beste 2012 : Filme

Filmrezensionen waren im letzten Jahr seltener auf Jargsblog zu finden als in den Vorjahren. Doch unter den auf Jargsblog besprochenen Fiolmen gab es auch 2012 solche, die besondern beeindruckend waren:


Jack in Love von und mit Philip Seymour Hoffman ist eine leise romantische Liebeskomödie mit ernst-melancholischen Untertönen, die eine Lanze bricht für ungewöhnliche, introvertierte Menschen, die nicht in die Norm passen und sich sehr wohltuend vom üblichen Hollywood-Blockbuster-Liebesschwulst abhebt.


Mit „Love“ legte William Eubank einen intensiven, weit über sein Genre hinausragenden Science-Fiction-Film von großer psychologischer und Weiterlesen

Jargsblog 2012: Rückblick

Damit die automatischen WordPress-Statistik-Elfen ihre Arbeit nicht umsonst gemacht haben, weise ich gerne auf die unten aufgeführte Jahresauswertung von Jargsblog hin. Den Vergleich mit Cannes habe ich noch nicht so ganz verstanden, aber automatische Statistik-Elfen haben wahrscheinlich ihre ganz eigene Art der Zahleninterpretation. Aber da jeder Mensch ja eine ganze Welt ist, versteckt sich hinter all den Blogbesuchern natürlich ein ganzes Universum an eigenenn Interessen, Vorlieben, Lebensweisen und Lebenswegen – auch das ist ein schöner Gedanke.
Ich freue mich nochmal ausdrücklich über mittlerweile über 210 Abonnenten, bedanke mich für die vielen freundlichen Kommentare und manche dadurch angeregte Diskussion, die interessanten Kontakte und die zahllosen anregenden Buch- und Medientipps, die mir in diesem Jahr aus der Blogosphäre zuflogen.
Einen guten Rutsch in ein glückliches, gesundes, an schönen Erlebnissen und lebensvertiefenden Erfahrungen reiches neues Jahr wünscht
Jarg von Jargsblog

Hier ist ein Auszug:

4.329 Filme wurden beim Cannes Film Festival 2012 eingereicht. Dieses Blog hatte 33.000 Besucher in 2012. Wenn jeder Besucher ein Film wäre, dann würde dieses Blog 8 Film Festivals füllen

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Jargsblogs Beste 2012 : Musik

Auch bei der Musik fällt die Auswahl schwer, obwohl auf Jargsblog in diesem Jahr deutlich weniger Musikalben rezensiert wurden wie in den Vorjahren. Aber natürlich finden sich auch hier wieder akustische Perlen:


Wer Arcade Fire oder Mumford % Sons mag, wird auch an diesem Kammerpopalbum Gefallen finden. „My head is an Animal“ von Of Monsters an Men bietet zwölf außergewöhliche Songs: Die Stücke sind bei aller Opulenz äßerst filigran und mit viel Liebe zum Detail arrangiert und verbinden Klänge von Weiterlesen

Jargsblogs Beste 2012: Sachbücher

Auch bei den Sachbüchern gab es in diesem Jahr einige bemerkenswerte, anregende und schöne Lektüren, die an dieser Stelle keinesfalls fehlen sollten. Die Auswahl ist auch hier nicht einfach: aus den auf Jargsblog rezensierten Büchern habe ich letztlich zehn ausgewählt, die mich in diesem Jahr besonders beschäftigt und begeistert haben:


Den Blick für die Natur um uns herum in Stadt und Land schärft das hervorragend illustrierte und schön edierte „Naturgenies : die verblüffenden Tricks der Tiere und Pflanzen“, das nicht nur eine kleine Einführung in die Entstehung und den Aufbau allen Lebens bietet, sondern mit einem Weiterlesen

Jargsblogs Beste 2012 : Romane

Auch unter den auf Jargsblog im Jahr 2012 besprochenen Romanen boten einige eine so nachhaltige, nachwirkende Lektüre, dass eine radikal-subjektive Zusammenstellung der „besten fünf“ an dieser Stelle keinesfalls fehlen soll.


Sehr intensiv war die Lektüre des athomosphärisch dicht geschriebenen Romans „Bonbontag“ des hierzulande noch wenig bekannten Autors Markus Nummi: ein ungemein Weiterlesen

Jargsblogs Beste 2012: Kinderbücher

Während 2013 seine Schatten vorauswirft und die Hoffnung steigt, während der verdienten Weihnachtsferien eine Reihe schöner Bücher lesen zu können, wendet sich der Blick gleichzeitig zurück zum derzeit ablaufenden Jahr und damit zu jenen Büchern, jenen Filmen und Musik-CDs, die es verdienen, besonders hervorgehoben zu werden. Die Auswahl fällt erwartungsgemäß schwer, denn es gab auch in diesem Jahr etliche Perlen in allen hier rezensierten Bereichen, die eine Erwähnung verdient hätten.
Den Anfang machen heute die Kinderbücher und hier vor allem zunächst Bilderbücher, die alle zwillingsgetestet sind: allerdings ist zu bemerken, dass die fleissig das Lesen lernenden Zwillinge sich langsam aber sicher aus dem klassischen Bilderbuchbereich verabschieden und dickere Bücher zu bevorzugen beginnen – die natürlich auch schon auf Jargsblog zu finden sind.
Der Worte sind genug geschrieben: hier ist meine radikal-subjektive Auswahl für 2012 im Bereich Kinderbücher:


Sehr beeindruckt hat mich „Der Rauhe Berg“ des außergewöhnlichen Illustrators Einar Turkowksi, eine Weiterlesen

Bleisatzherstellung und Buchdruck

Bleisatzherstellung auf einer Monotype und Buchdruck auf einer klassischen Heidelberg Zylinder. Was für ein sinnlicher Film über die Herstellung eines wunderbaren Produktes.

Bausatz in Buchform : Kant für die Hand

Und hier der etwas andere Zugang zur Philosophie zum Selberbasteln in Form von „Die Kritik der reinen Vernunft“ als buchförmiger Bausatz und damit eine Weiterlesen

Steglitz stellt Jargs Blog vor

In der vor einem Monat auf SteglitzMind gestarteten Reihe stellt Gesine von Prittwitz in Kurzinterviews Bücherbloggerinnen und Bücherblogger vor. Jarg freut sich über den heute erschienenen Beitrag ‚Steglitz stellt „Jargs Blog“ vor‘ – und bedankt sich bei Gesine von Prittwitz für das Interview und bei Klausbernd Vollmar (kbvollmar blog) für die freundliche Empfehlung.

Schlange stehen bei Jargsblog?

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Soweit ist es zum Glück noch nicht. Aber in Anbetracht der letzten vier Monate, in denen mehr Zugriffe auf Jargsblog zu verzeichnen waren als in den gesamten zwei Jahren davor, kommt Freude auf. Viele positive Rückmeldungen, Kommentare und Anregungen halten die Luust am Bücher- und Medienbloggen weiter wach. Fragt sich bloß: wer wird der 100. Abonnent von Jargsblog und was sagen die Pinguine in der Schlange dazu?

Jargsblog wird zwei Jahre alt …

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… und ist seit dem 5. Februar 2010 auf fast 600 Rezensionen von Büchern, Filmen und Musik gewachsen. Auch weiterhin gilt auf Jargsblog die radikale Subjektivität, gepaart mit der Vorliebe für das Besondere, Außergewöhnliche, vom Mainstream nicht selten entfernte – und was Jarg nicht mag, kommt hier nicht vor.

Best of Jargsblog 2011 : Filme und Musik

Nach „Best of Jargsblog 2011: Bücher“ folgt heute der zweite Teile mit Musik und Filmen, wie immer radikal subjektiv aus dem Augenblick heraus entschieden, was in Anbetracht der Fülle des Gehörten, Gesehenen, Besprochenen nicht leicht fällt.

Filme:


Herausragend als Familienfilm und erster Film, den die >Zwillinge vom Jarg im Kino gesehen haben, war im Sommer 2011 der wunderbare norwegische Kinderfilm „Mein Freund Knerten“, der seit kurzer Zeit auch auf DVD erhältlich ist und von dem offenbar weitere Teile zu erwarten sind.


Literaturverfilmungen sind so eine Sache: oft ist der von einem Buch berührte Leser enttäuscht, wenn er die Bilder in seinem Kopf mit den Bildern des Films konfrontiert sieht. Anders bei „The Road“ nach dem Roman von Cormack McCarthy: ein Film, der die erschütternde Wucht des Romans gekonnt auf die Leinwand bringt.


Regisseurin Urszula Antoniak ist mit „Nothing Personal“ – sicher auch durch die hervorragende Besetzung, ein wunderbares cineastisches Kammerspiel um zwei einsame Menschen gelungen, tragisch und beglückend zugleich, dass einen sprachlos zurücklässt.


Das Science-Fiction-Filme wesentlich mehr bitten können als Geballer, rasende Raumschiffe und exotische geschöpfe zeigt Duncan Jones Film
„Moon“ mit Sam Rockwell in zentralen Rollen: ein gesellschaftskritischer Film, der sich mit existentiellen Fragen zur menschlichen Identität beschäftigt und dafür eine eindrucksvolle Sprache findet.

Der französische Film „Sommer an der Seine“ weicht wohltuend ab von all den seichten Ach-wie-schön-sind-Paris-und-die-Liebe-Filmchen und inszeniert einen Kunstraub zu einer gelungenen Mischung aus Liebesdrama, Krimi und der Geschichte zweier Brüder.

Musik:


Die Entdeckung des Jahres 2011 war für jarg die Entdeckung der außergewöhnlichen Musik von Elliott Smith, ausgelöst durch „An introduction to Elliott Smith“. Der geniale Musiker hat in seinem leider zu kurzen Leben eine Fülle aussergewöhnlicher Songs geschaffen, zu denen diese Sammlung einen guten Einstieg bietet.


Aus Familiensicht erwies sich im Sommerurlaub das aktuelle Album von Jupiter Jones als Dauerläufer im Auto bei Fahrten durch Angeln an der Ostsee. Kraftvolle Musik, wunderbar besungen, die man bedenkenlos auf „repeat“ stellen konnte.


Echte Songwriter-Songs, und das auch noch auf Deutsch, bietet Bosse auf seinem Album „Wartesaal“, das musikalisch und textlich in den Bauch und nicht selten in die Beine geht.


Elbow zeigen mit „Built a rocket boys“, dass es sich in Zeiten des musikalischen Häppchen-Downloads lohnt, auf der Albumkultur zu beharren, und schaffen ein Werk aus einem Guss mit Songs, die Geschichten erzählen und musikalisch mal kraftvoll, mal zurückhaltend instrumentiert sind. Ein echter Ohrgenuss!


Das ist keine Musik, die man nebenbei beim Möhrenschnitzeln hören kann: wer sich aber Selah Sue anvertraut, entdeckt im Alöbum der belgischen Songwriterin eine musikalische Bandbreite, verbunden mit schön getexteten Songs, die das ganze Potential der jungen, ungewöhnlichen Musikerin aufscheinen und auf mehr hoffen lassen.

Bücher: Best of Jargsblog 2011

Während Jargsblog bereits etliche Rezensionen für Januar 2012 vorbereitet, schweift der Blick zurück auf das vergangene Jahr, auf Leseerlebnisse, Hörgenüsse, cineastische Besonderheiten. So fällt der Beschluss, aus allen Jargsblogrezensionen aus 2011 insgesamt je fünf pro Kategorie auszuwählen. Das ist gar nicht so leicht, aber da Jargsblog ja radikal subjektiv ist und nur das auf Jargsblog landet, was Jarg gefällt, wird aus den über 200 Rezensionen aus 2011 radikal subjektiv und aus dem Augenblick heraus ausgewählt. Beginnen wir heute mit den Büchern:

Romane:


Bemerkenswert und außergewöhnlich war für Jarg, seit einiger Zeit durchaus Literatur der „Southern Gothic“ zugeneigt, wieder einmal ein Buch von William Gay, nämlich Ruhe nirgends, ein düsteres, bewegendes Buch.


Einen beeindruckenden, sprachlich sehr ansprechenden Romanerstling bot Isabel Ashdown mit „Am Ende eines Sommers“, einer aus zwei wechselnden, sich zeitlich annähernden Perspektiven erzählten tragischen Geschichte, die mit großer Sensibilität erzählt wird und nicht Momenten großer Heiterkeit und Glücks entbehrt, ohne je in Sentimentalität abzugleiten.

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Gekonnt auf schmalem Grat wandelt Zsuzsa Bank mit „Die hellen Tage“, einem wunderbar leicht erzählten Roman über Freundschaft und Heimat, Verlust und Verrat, der nie in Kitsch oder Klischee verfällt und seine Geschichte atmosphärisch dicht erzählt.


Feinfühlig und mit zartem Humor erzählt Kate de Goldi in Abends um 10 von Frankie, einem Jungen, der unter der schweren Depression seiner Mutter leidet und seinen eigenen Weg finden muss.


Eine bedrückende Aussenseitergeschichte mit ungewissem Ausgang über ein Mädchen, dessen Leben von Gewalt und Ausgrenzung geprägt ist, schrieb Angelika Klüssendorf mit „Das Mädchen“, einem schnörkellos aufgebauten und in klarer Sprache geschriebenen Roman, der einen langen nach der Lektüre nicht loslässt und bewegt.

Kinderbücher:


Grafisch, haptisch und inahltlich ein unvergessliches Buch, dem man viele Leser wünschen kann, ist Das schwarze Buch der Farben, dass sich auf bemerkenswerte Art dem Thema Blindheit, Farbe und Wahrnehmung nähert.


Ein kleines Kunstwerk für kleine und große Leser ist auch das Buch 10 kleine Häuser von Coly Hol – ein Buch, dass auf wunderschöne, sehr reduziert-asthetische Weise Wünsche und Träume mit Zahlen verbindet.


Eines der schönsten Beispiele dafür, dass das klassische Buch in seiner Haptik und Vielseitigkeit auch in angeblich angebrochenen Zeitalter des alles verdrängenden E-Books nicht zu schlagen ist, findet man mit dem Mitmach-Buch von Herve Tullet, dass eine buchstäbliche bewegte und bewegende Lektüre von seinen Lesern fordert.


Für etliche Tage bot Kirsten Boies auch sprachlich aus dem Meer lieblos auf den Markt geworfener Kinderbüchern herausragendes Buch „Seeräubermoses“ mit den humorvollen Illustrationen von Barbara Scholz spannende Lektüre und entführte in die Welt der Piraten mit einem Mädchen als titelgebenden Helden.


In magische Welten entführt regelmäßig Shaun Tan mit seinen surreal anmutenden, mit großer Meisterschaft illustrierten Geschichten: so auch mit Die Fundsache, einer mit großer Wärme erzählten Geschichte über ein seltsames Ding, dass in einer durchorganisierten Welt auftaucht und in keine Schublade zu passen scheint.

Sachbücher:


Wenn jemand im Jahr 2011 mal wieder Recht bekommen hat, dann wohl Taleb mit seinem Buch „Der Schwarze Schwan“, denn der Autor dürfte sich mal wieder durch die Zeitläufte bestätigt sehen, dass keiner Statistik, keiner Prognose absolut zu trauen ist und unwahrscheinlich erscheinende Ereignisse unsere Welt mit großer Kraft prägen.


Dieser Mann hat schon oft bewiesen, dass er schreiben kann und tat es auch mit diesem Buch: Roger Willemsen Die Enden der Welt nimmt einen mit großer Sensibilität und Beobachtungsgabe mit auf eine Reise um die Welt, zu befremdenden, verstörenden, berauschenden Erlebnissen mit anderen, mit sich selbst.


Wer das Meer und zugleich die Literatur liebt, kommt an den Büchern von james Hamilton-Paterson nicht vorbei und wird auch Vom Meer, eine Zusammenstellung bemerkenswerter Reportagen und Essays, mit Gewinn und Genuß lesen.


Wandern mag hierzulande immer wieder en vogue und normal sein – im den USA ist es das nicht. Was passiert, wenn man im Autoland USA wandert, zeigt uns einer der besten deutschsprachigen Reiseschriftsteller, Wolfgang Büscher, in Hartland : Zu Fuss durch Amerika, sprachlich ausgesprochen ansprechend und spannend geschrieben.


Was wie ein reisserisches Sachbuchtitel daherkommt, ist in Wahrheit ein spannender Blick hinter die Kulissen des Bigwave-Surfing und zugleich auf die durch den Klimawandel und seine diesbezüglichen Folgen beförderte Wissenschaft von den Monsterwellen, jenen urplötzlich auftretenden haushohen Wellen, deren Entstehung, Folgen und Faszination sich Susan Casey in diesem klassische Sachbuch amerikanischer Prägung auf herausragende Weise widmet.

500 Buch-, Musik- und Filmbesprechungen auf Jargsblog

Jargsblog feiert die 500. Rezension – und das bis Ende Oktober mit täglichen Besprechungen von aussergewöhn-
lichen Büchern, Filmen, Musik. Den Anfang machen
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„Geschichten aus der Vorstadt des Universums“ von Shaun Tan
unter anderem gefolgt von
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„Ondine – Das Mädchen aus dem Meer“
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„Die Geschichte der Liebe“ von Nicole Krauss
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„Der Rosinenkönig“ von Fredrik Sjöberg
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„Was ist da passiert?“ von Bruno Heitz
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„Der Fliegenfänger“ von Willy Russell
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„Selah Sue“ von Selah Sue

„Abends um 10“ von Kate de Goldi
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„Pigeon English“ von Stephen Kelman
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„Krawinkel und Eckstein – Die Erfindung“ von Wouter van Reek
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„Tage & Nächte“ von Sigrid Zeevaert
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„Bootsmann, Lütt Matten und all die anderen“ von Benno Pludra

Verdreifacht! – Jargsblog freut sich über wachsende Beliebtheit

Im fünften Quartal seines Bestehens (Februar-April 2011) hat sich die Nutzung von Jargsblog gegenüber dem ersten Quartal (Februar-April 2010) fast verdreifacht. Jargsblog dankt allen positiven und kritischen Kommentaren und geht munter rezensierend ins sechste Quartal.

400 Besprechungen für Bücher, Filme und Musik auf Jargsblog!

Mit der Besprechung von John Harts „The Last Child“ weist Jargsblog mittlerweile 400 Besprechungen für Bücher, Filme und Musik auf. Die nächsten einhundert Empfehlungen sind Weiterlesen

Zusammenbruch von Jargsblog, Mailterror und ein Wunder des Fliegenden Spaghettimonsters

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Die Jargsblog-Abonnenten erhielten gestern ca. 100 Mails mit bereits lange veröffentlichten Artikeln. Und das kam so:
Jarg frickelt an Jargsblog herum. Plötzlich sind Massen an Artikeln weg. Verzweiflung macht sich breit. Jarg plant, sich aus dem Fenster zu stürzen. Verwirft dies aber wieder (aus dem ersten Stock sind die Aufschlagpunkte: 1. Der Grill des Erdgeschossbewohners oder 2. einer der dort für unbestimmte Zeit geparkten vollen Windelsäcke, in denen gerade bisher vollkommen Weiterlesen

Jargsblog macht sich frisch …

… und gibt sich mit „Freshy“ ein neues Aussehen. Ist ja bald Frühling, da muss jetzt endlich der neue Anstrich her.
Neu auf Jargsblog:
– Die letzten Beiträge an prominenter Stelle – für alle, die nicht jeden Tag reinklicken und sich deshalb auf einen Blick über aktuelle Beiträge orientieren wollen.
– bessere Lesbarkeit von Text, Tags und Kategorien
Bewährt auf Jargsblog:
– Die Kategorienstruktur zum schnellen Stöbern und Finden
– Die Suchfunktion ganz oben.
Anregungen und Verbesserungsvorschläge an die Abteilung für Bloganstriche und -umbauten bei Jargsblog

Jargsblog wird ein Jahr alt …

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… und ist auf über 370 Buch-, Film- und Musikbesprechungen gewachsen, zunächst rasant, dann langsam und stetig, stets bewusst subjektiv beschränkt auf alles, was Jarg empfehlen kann. Was Jarg nicht empfehlen kann, kommt hier nicht vor. In wenigen Augenblicken gibt es zum ersten Geburtstag von Jargsblog eine besondere Musik-CD zu entdecken. Also einfach ein paar Augenblicke warten und dann: Jargsblog reloaded!!

Jargsblog feiert im Dezember: Mehr als 333 Beiträge …

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… auf Jargsblog, den Monat mit den meisten Klicks seit dem Start von Jargsblog im Februar 2010 und eine kleine Erdmöbel-Klickeuphorie, die die Zugriffszahlen auf Jargsblogbeiträge glatt verdoppelte. Vielen Dank für die freundlichen Kommentare der letzten Wochen, eine schöne Weihnachtszeit und guten Rutsch!

Jargsblog auf Facebook

Jargsblog besteht seit 268 Tagen und feiert im Oktober den Monat mit den meisten Blogbesuchen seit Beginn. Seit kurzem hat Jarg bzw. Jargsblog auch ein Profil auf Facebook, um dem allgemeinen Bedürfnis nach Vernetzung wenigstens etwas Rechnung zu tragen.

Alles so schön bunt hier …

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Jargsblog existiert nunmehr seit über sechs Monaten und umfasst mehr als 230 Besprechungen aus den Bereichen Bücher, Musik und Film.
Um dem nachdrücklich geäusserten Wunsch nach mehr Weiterlesen

Auch Jargsblog braucht mal Urlaub

Komplett offline an der Ostsee, und das zehn Tage. Zeit für Bücher, Ostseeentwässerungsaktionen mit den Lütten, ausgedehnte Radtouren. Nahezu offline für etliche Tage im Schwabenland. Zeit für Bücher, Piratenspiele mit den Lütten, ausgedehnte Radtouren, Brombeerjagd (letzteres mit unsicherem Ergebnis dieses Jahr). Keine Zeit für E-Mails, Netzsurfereien, neue Artikel auf Jargsblog. Liest jetzt eh grad kaum einer, wenn man Weiterlesen

200. Buch- und Medienbesprechung auf jargsblog

Heute erscheint die 200. Besprechung auf Jargsblog. Das hohe Anfangstempo war natürlich nicht zu halten und sinkt jetzt auf etwa 3-4 pro Woche ab. Aber hier soll ja auch nicht die Masse zählen, sondern die kleine, feine, durchaus subjektive Weiterlesen

100. Buch- und Medienempfehlung auf Jargsblog!

Endlich ist der Schnee getaut, der in Anbetracht der nicht mehr vorhandenen Kältereserven ersehnte Frühling kann kommen. Gut so, denn am 14.3.2010 erscheint mit „Buddeln bis Australien“ die 100. Buch- und Medienempfehlung auf Jargsblog. Im Tempo des Anfangs (zunächst bis zu sechzehn Besprechungen am Tag, bis jetzt im Schnitt knapp drei) wächst Jargsblog natürlich auf Dauer nicht, da ich Weiterlesen