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Man kann in einem großen Land etwas anpflanzen, das Weiterlesen
Startseite » Zitat am Freitag (Seite 6)
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Man kann in einem großen Land etwas anpflanzen, das Weiterlesen
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // ich nahm es so im Weiterlesen
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Nur der Einsame findet den Wald; wo ihn mehrere suchen, da Weiterlesen
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Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Weiterlesen
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„Ein Stück Schwarzbrot und Weiterlesen
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Gemeinsamkeit ist immer Weiterlesen
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„Das Glück des Menschen ist, das zu Weiterlesen
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„Alles was du siehst, wird die Natur Weiterlesen
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„Auf hohlen Köpfen ist gut trommeln. Und je Weiterlesen

„Kreuzigungsgruppe! Guten Morgen. Also, wir wollen Weiterlesen
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„Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz Weiterlesen
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„Die Erinnerung wirkt wie das Weiterlesen

„Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Weiterlesen
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„Man möchte fast sagen, die Herrscher unserer Zeit hätten nichts im Sinn, als mit den Menschen große Dinge zu schaffen. Ich wünschte, sie Weiterlesen
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„In einem Zeitalter, wo man Früchte oft vor der Blüte erwartet und vieles darum zu verachten scheint, weil es nicht unmittelbar Wunden heilt, den Acker düngt, oder Mühlräder treibt, […] vergißt man, daß Weiterlesen
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Gegen die Angst, weil sie aus uns allein kommt, hilft nur, sich Weiterlesen
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Es gibt keine Kunstfotografie! In der Fotografie gibt es Weiterlesen

„Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist Weiterlesen
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„Das ethische Verhalten des Menschen ist wirksam auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindung zu gründen und bedarf Weiterlesen
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„Die Musik drückt das aus, was Weiterlesen
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„Nichts kommt von selbst. Und nur wenig ist von Dauer. Darum – besinnt Euch auf Weiterlesen
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„Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch Weiterlesen
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„Wer das Leben nicht Weiterlesen
Schreien in der Bibliothek geht natürlich gar nicht. Erstaunliche Einblicke in den Alltag von Weiterlesen
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„Der oft unüberlegten Hochachtung gegen alte Gesetze, alte Gebräuche und alte Religion Weiterlesen
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„Es gibt Dinge, die so ernst sind, daß man Weiterlesen
Auch in der jungen Version ganz offensichtlich Weiterlesen

„Hier fing alles an und Weiterlesen
„Ihr sagt: // »Der Umgang mit Kindern ermüdet uns.« // Ihr habt recht. // Ihr sagt: // »Denn wir müssen zu ihrer Begriffswelt hinuntersteigen. // Hinuntersteigen, uns herabneigen, beugen, kleiner machen.« // Ihr irrt euch. // Nicht das ermüdet uns. Sondern – daß wir zu ihren Weiterlesen
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Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es Weiterlesen
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„Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken Weiterlesen

„Wenn wir nicht bald das gewöhnliche Leben wieder schätzen lernen, dann werden wir Weiterlesen
Der Mensch, würde er von Zeit zu Zeit nicht
souverän die Augen schliessen,
er sähe zu guter Letzt nicht mehr,
was angeblickt zu werden verdient.
Rene Char, französischer Dichter (1907-1988)
Zitat aus: René Char, Poésies/Dichtungen. Frankfurt am Main, 1959. S. 139. Gefunden in: Matthias C. Müller: Alle im Wunderland : Verteidigung des gewöhnlichen Lebens (Rezension in Vorbereitung)
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„There is a distinct difference between having an open mind and having Weiterlesen
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„Das einzig Ernsthafte auf der Welt ist Weiterlesen
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© Claude Truong-Ngoc/Wikimedia Commons
„Wenn man sich selbst stets bewußt macht, was man sieht, bleibt man Weiterlesen
Es gibt naive Fragen, langweilige Fragen, schlecht formulierte Fragen, Fragen, die nach unzureichender Selbstkritik gestellt werden. Aber jede Frage ist ein Weiterlesen
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„Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die Weiterlesen
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“Die Jugend ist etwas wundervolles. Es ist eine Schande, dass man Weiterlesen
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What is art all about? To Weiterlesen
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„Mit einer Kindheit voll Liebe aber Weiterlesen
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„Alte haben gewöhnlich vergessen, dass sie Weiterlesen

Ich [wollte] nur daran erinnern, dass Träumen auch mit Weiterlesen

Dadurch, dass es zehnmal geschwinder geht, dass wir an einem Tag zehnmal so viel hören, sehen und treiben können, meinen wir wohl den Lebensinhalt zu verzehnfachen. Wenn nun aber der Eindruck im gleichen Masse dürftig wird, als er flüchtiger ist? Was ist da gewonnen? […] Wenn die Eindrücke, die auf uns eindringen, zehnmal schneller daherstürmen, so wird dafür ihre Wirkung um das zehnmalzehnfache geringer. Und das Ergebnis ist dies, dass, je hastiger wir leben, um so ärmer werden.“
Alfred de Quervain, Schweizer Geophysiker und Arktisforscher (1879-1927)
(Quelle: Alfred de Quervain, Ergebnisse der deutsch-schweizerischen Grönlandexpedition 1912-1913. Zürich 1920. Zitiert nach Stephan Orth, Opas Eisberg. – 2013. S. 196. Zur Buchbesprechung zum letztgenannten Titel bitte HIER klicken)

„Daß eine Gesellschaft es sich leisten kann, eine Millionenstadt einen Tag lang lahmlegen zu lassen durch den Besuch eines Weiterlesen
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„Alle elementare Komik gründet sich darauf, dass der Mensch Weiterlesen
“Erklimme die Berge und spüre die Weiterlesen
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„Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Weiterlesen

„Heute ist es eigentlich irreführend, die Evolution als Theorie zu bezeichnen, nachdem man Weiterlesen
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Wenn Ihnen also das nächste Mal jemand kommt mit: ‚Wir Menschen haben den Kontakt zum alten Wissen verloren, wir müssen wieder zurück zur Natur‘, dann fragen Sie ihn, wo Weiterlesen