
„Im ICE
kocht
jeder
den Torwart“
„Meine kleine Satzwerkstatt“ darf man ruhig wörtlich nehmen. Zwar geht es hier nicht um den Bleisatz und ähnliche bibliophile Handwerklichkeiten – wohl aber um das vergnügliche Vorlesen willkürlich Weiterlesen
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„Im ICE
kocht
jeder
den Torwart“
„Meine kleine Satzwerkstatt“ darf man ruhig wörtlich nehmen. Zwar geht es hier nicht um den Bleisatz und ähnliche bibliophile Handwerklichkeiten – wohl aber um das vergnügliche Vorlesen willkürlich Weiterlesen

Anita rast per Anhalter
zu Alis achtem Geburtstag nach Paris
(wartet aber mit ihrer Attacke auf Apfelsinenkuchen und
Ananasbowle nicht ab, bis die anderen
antanzen).
Also, das ist aber ganz und gar nicht anständig, Anita
Tom Schamp ist hierzulande leider noch nicht so bekannt. Das könnte sich ändern, denn der französische Illustrator hat eine bemerkenswert eigenständige und eindrucksvolle Bildsprache entwickelt. „Das tollste ABC der Welt“ versammelt alle Buchstaben unseres Alphabets, geht dabei aber einen anderen Weg als viele andere Bücher des Genres: die Illustrationen zu den einzelnen Buchstaben versammeln Weiterlesen

Räuber Ratte war ein Schurke,
Räuber Ratte war ein Dieb.
Reisenden stahl er das Essen,
bis kein Krümel übrig blieb.
Wir kennen das Gespann ja schon vom „Grüffelo“: Julia Donaldson und ihre humorvollen, wunderbaren Verse, bereichert von den Bildern Axel Schefflers. Mit „Räuber Ratte“ legen sie erneut ein gemeinsames Buch vor und können auch den kritischen Biderbuchleser mit einer gewissen sprachmimosenhaften Empfindlichkeit gegenüber Versen und Reimen überzeugen.
Wir begleiten in der gereimten geschichte Räuber Ratte auf seinen Raubzügen, bei denen er den Opfern stets Weiterlesen

Was soll man tun, wenn der Apfelbaum mehr Früchte trägt, als man selber essen kann? Genau! Man stellt die Äpfel in einem Korb vor den Zaun und hängt einen Zettel dran: „Zum Mitnehmen“. So macht es auch Herr Schnippel. Schon nimmt eine Kette von Mißverständnissen seinen Lauf.
Derr kleine Juri liest den Zettel nicht, schnappt sich einen Apfel und freut sich, weil er denkt, er hätte ihn geklaut. Frau Asperilla freut sich dagegen über den Korb, leert ihn aus und nimmt ihn mit. So weit, so gut. Aber jetzt weht der Wind den Zettel an das Weiterlesen

Jeden Abend dasselbe Spiel: der große, starke Papa … will einfach nicht ins Bett, obwohl der kleine Junge ihn Weiterlesen

„Wörter, die mit N beginnen,
nützen, um draus versefroh
manch verdrehtes Garn zu spinnen,
und das geht zum Beispiel so:
Neckt das Nashorn die Narzisse,
neckt das Nebelhorn den Nerz.
Neckt der Nüsseknacker Nüsse
neckt die Niere gern das Herz.
[…]
ABC-Bücher gibt es wie Sand am Meer – aber wenige Perlen sind darunter. Dieses Buch ist eine solche Perle sowohl in optischer als auch in sprachlicher Hinsicht. Für die Optik zeichnet Sabine Wilharm verantwortlich, die mit ihren wildskurillen Bildern („Schinken & Ei“ ; „Zum Strand“) auf Jargsblog bereits mehrfach Erwähnung findet.
Für die Verse steht der unvergessene James Krüss, der hier mit Weiterlesen

Ein sechsjähriger Junge. Er singt für sein Leben gern. Am liebsten für seinen kleinen Bruder. Nur wenn zu viele Menschen zusehen, möchte der Junge nicht so gerne singen. Wie zum Beispiel bei der Schulvorstellung. Die Lehrerin findet einen Kompromiss – und der Junge soll einfach das Ende der Vorstellung verkünden. Im Maulwurfskostüm, denn ein anderes war nicht mehr übrig.
Je näher die Stunde des Auftritts kommt, desto Weiterlesen

Wer Jarg näher kennt, weiß, dass er Ringelnatz und seine Gedichte (und auch seine vielen unbekannte Prosa) sehr schätzt. Viele von ihnen sind bereits moderne Klassiker und werden mit jeder Generation neu entdeckt. Natürlich greift Jarg daheim bei Gedichtbedarf gerne zur schönen, rot gebundenen Werkausgabe von Ringelnatz oder zur Gesamtausgabe seiner Gedichte (beide erschienen bei Diogenes) oder nimmt sich die alte, kleine, fein illustrierte Auswahl aus dem Karl H. Henssel-Verlag mit auf die Zugfahrt. Aber es geht für Einsteiger auch anders:
Einen ersten, ansprechend und humorvoll von Weiterlesen

Während Papa Bär schon Winterschlaf hält, folgt der kleine Bär mit der Hoffnung auf Honig einer verspäteten Biene. Natürlich bemerkt Papa Bär das Fehlen des kleinen Bären, sucht ihm und gelangt auf sein er Fährte durch den Wald bis in die laute, verqualmte Stadt. Schiesslich sucht Papa Bär ihn im Weiterlesen

Gute-Nacht-Geschichten erfreuen sich aus gutem Grund bei vorlesenden Eltern großer Beliebtheit: sie verlangsamen den familiären Pulsschlag am Abend, schlagen eine Brücke zur Nacht und zum Ausruhen und lassen sich wunderbar in wiederkehrende vornächtliche Rituale einspannen. Leider gibt es eine Fülle von banalen, schlecht geschriebenen, sprachlich fürchterlichen und kitschig illustrierten Gute-Nacht-Geschichten. Zum Glück gibt es aber auch immer wieder Perlen wie Michael Rohers „…6, 7, 8., Gute Nacht“ aus dem kleinen österreichischen Luftschacht-Verlag.
Michael Roher verbindet collagenartige Graphiken mit schräg-schön gereimten Weiterlesen

Haben Sie auch so eine Kiste mit Alltagsschrott, mit alten Wasserhähnen, kaputten Kleiderbügeln, ausrangierten Sprühflaschen, alten Maurerkellen, Äxte ohne Stiel, ein alter Türbeschlag? Wie sieht es mit den Schubladen in der Küche aus? Suppenkellen, Korkenzieher, Teesieb neben dem Herd, alte Tetrapacks im Müll? Und der unaufgeräumte Werkzeugkasten enthält bestimmt ein paar alte Schraubenschlüssel, einen Zollstock, Türschlösser, ein paar Sägen, gar ein altes Sensenblatt?
Gut! Denn nach der „Lektüre“ von Gilbert Legrands Weiterlesen

Pauline ist in ihrem Zimmer, ganz in ihr Spiel versunken. Sie soll sich beeilen, ihr Zimmer aufräumen, alles einpacken, auf das hören, was man ihr sagt, denn gleich, gleich geht es los und sie will doch nicht, das man ohne sie fährt? Aber Pauline antwortet nicht auf all die Fragen und Vorhalten, die auf sie einstürmen. Denn jetzt gerade spielt sie doch so schön, träumt sich mit den Vögeln in die Wolken hoch, in einen Weiterlesen

David Melling konnte Jargsblog ja bereits mehrfach zu begeisterten Buchbesprechungen hinreissen, etwa mit dem Bilderbuch „Klaus Fledermaus …“, das immenses Klassikerpotential hat. „Gut gemacht, jetzt gute Nacht“ erschien zwar bereits 2006, zeigt abe ebenfalls Mellings Kunst, Geschichten zu erzählen und auf unvergleichbar wirtzige Art zu illustrieren auf das Beste.
Dem König und der Königin wird eine Tochter, dem Prinzen eine Schwester geboren. Der Prinz weiss nicht recht, warum um das kleine Wesen derart viel Aufhebens gemacht wird. Das kleine Prinzesschen selbst liebt sein Weiterlesen

Wenn einen als Fuchs der Hunger treibt, verfolgt man schon mal eine Maus durch ein Kellerfenster in einen dunklen Keller, über Kisten, Regale, einen Lüftungsschacht … bis in einen Raum, in dem es nach Papier und Menschen riecht. Wie gut, dass die in die Enge getriebene Maus gewitzt genug ist, den Fuchs darauf hinzuweisen, dass er in einer Weiterlesen

Der Esel ist recht erstaunt über das, was der Affe in der Hand hält. Ein Buch? Davon hat er ja noch nie gehört! Man kann damit nicht scrollen, simsen, bloggen, es hat keine Maus, kein WLAN, kein Paswwort und Weiterlesen
Paulchen bekommt von seinem Papa ein Geschenk: seine erste Wollmütze. Paulchen ist stolz und will sie gleich allen zeigen. Nur aufpassen soll er auf die Mütze. Doch dann passiert es: beim Radschlagen vor seinen Freunden mit der neuen Mütze Weiterlesen

„Forsch formt Frank Frosch feine Fruchtfliegen-Frikadellen für Frau Flora Frosch. Fatalerweise findet Frau Frosch Franks Frikadellen furchtbar.“
Das Alphabet ist für kleine Menschen eine spannende Sache, und noch spannender wird es, wenn es einem in vertrackten Zungenbrechern nähergebracht wird. In „Albert Albatros albert“ ist diese Verbindung hervorragend gelungen, schafft doch Katharina Hagena, die 26 Buchstaben unseres Alphabets für 26 wunderbaren, aberwitzigen Tautogrammen zu verwenden, die hier die Form kleiner, stets mit dem selben Buchstaben beginnender Ein- oder Zwei-Satz-Geschichten werden.
Flüssig und mit viel Humor geschrieben, gehen sie einem Weiterlesen

Das ist so eine Sache mit dem Kleinsein: die kleine, sehr kleine Wolke Cloudette ist eigentlich ganz glücklich, denn sie hat viele kleine Freunde, findet immer ein kleines Plätzchen zum Feuerwerkgucken, bekommt niedliche kleine Spitznamen, kann sich in den winzigsten Lücken verstecken und hat sogar einen ganz besonderen Schlafplatz. Aber Cloudette hat auch Träume, möchte Weiterlesen

Ist klein immer klein? Fritzi Mauseohr ist winzig klein – selbst in ihrer Mäusefamilie sind alle größer. Bis hin zum Papa Maus, der so groß ist, dass er an die Sonne stößt und seine Schnurrbarthaare die Wolken kitzeln. Der kann sogar dem dicken Weiterlesen

Bücher sind immer wieder für eine Überraschung gut: mit „Wenn ich ein Löwe wäre“ der auf Jargsblog bereits mehrfach positiv rezensierten Isabel Pin begegnen wir wieder einem Buch, dass Interaktivität geradezu herausfordert und auf jeder Doppelseite mit der Weiterlesen

Eine klitzekleine Fliege fliegt durch die Welt … und sieht riesengroße Füsse. Bald schaukelt sie auf der Nase des riesengroßen Elefanten. Der denkt sich nur: „Warte nur, dich fang ich gleich!“, blinzelt, stampft, stösst und stampft. Aber er hat keine Chance, denn die klitzekleine Fliege ist zu schnell. Rasch fliegt sie weiter, landet auf Hippopotamus und schliesslich dem Tiger. Doch keiner kann sie erhaschen … und sie fliegt fröhlich weiter.
Rosen und Waldron erzählen eine wundervolle Bildergeschichte, die ihren ganzen feinen Witz aus dem Gegenasatz zwischen groß und klein zieht. Das Buch ist graphisch äußerst ansprechend illustriert mit kraftvoll-farbigen, plakativen Bildern, die den angemessen verknappten, lautmalerischen Text vortrefflich ergänzen und daraus eine wunderbare Geschichte darüber machen, dass man stark und überlegen sein kann, obwohl man klein ist. Oder vielleicht gerade deshalb.
Bilderbuch ab etwa vier Jahren.

Nur noch neunzig Minuten bis zum Abflug in die Ferien! Ab ins Taxi und mit Glück trotz Stau und der vergeblichen Sucherei nach Tante Bertas Brille schnell bis zum Flughafen. Doch als alle im Taxi sitzen, hat sich Tante Berta oben in der Wohnung ohne Brille unter die Dusche getastet. Weil sie nicht richtig sehen kann, fliegt ihr die Weiterlesen

„Brauchen wackerwache Katzen charmant bekringelte, dellenfreie, drehbare Chefhüte?“
Diesen Satz bitte zügig mit äußerster Konzentration lesen – und Sie wissen, was Sie in diesem Buch erwartet: eine Vorleseherausforderung, verbunden mit großem Spaß an Buchstaben und Worten. Eine Reise durch das ABC auf die etwas andere Art, bei der wir erfahren, was Nachtkatzen wirklich machen – denn Weiterlesen

„Wie funktioniert eigentlich ein Lastwagen?W fragt das Mädchen und deutet auf einen. „Mmmh, lass mich mal nachdenken .. der funktioniert so!“, erklärt der Junge dem Mädchen, will es ein wenig veräppeln und wir sehen in dem Lastwagen einen Weiterlesen

„Frau Nasekalt ging durch den Wald. Am Waldfeehaus machte sie halt. Die Waldfee kochte einen Tee, den tranken sie und aßen Schnee“
Eine kalte Nase kann ungeahnte Folgen haben. Die Illustratorin Ann Cathrin Raab, preisgekrönt und Jargsblog bereits u.a. mit „Lenni mag blau„ und ihrer Mitarbeit an „Das bewegte Buch„ äußerst positiv aufgefallen, liess sich offenbar von der abendlichen kalten Nase zu dieser herrlichen Quatschgeschichte inspirieren. Denn natürlich bleibt es nicht beim friedlichen Teetrinken, stapft doch plötzlich ein riesiger Weiterlesen

„Huch, da ist ja alles leer. Ah! Na also – einer mehr.
Einer sitzt, da kommt daher … ein Zweiter. Schwups, schon einer mehr“
Es beginnt mit einer leere Seite: munter springt auf der nächsten Seite ein Junge in Badehose mit Flossen ins Bild – und sitzt auf der nächsten Seite schon im Plantschbecken. Doch da kommt schon das zweite Kind gesprungen im nächsten Bild und platscht hinein ins Wasser. Das gibt dann erstmal Streit – bis das dritte Kind ins Wasser springt. Mehr und mehr Weiterlesen

Leider wird ja auch in Kinderzimmern heutzutage immer weniger gesungen. Dabei können Kinderlieder auch den Eltern so viel Spaß machen, wie man am Beispiel der hier vorgestellten Sammlung von Weiterlesen

Das könnte ich auch an so manchem Morgen gebrauchen, vor allem Montags: eine „Guten-Morgen-Maschine“, die mich weckt, befrühstückt, wäscht, wienert und komplett angezogen wieder ausspuckt. Tatu und Patu aus Seltsamhausen, die zwei komischen Brüder, haben aber noch viel mehr erfunden, um die Welt zu verbessern: den Pfützenautomaten, den für Kinder beim Essen ausgesprochen unentbehrlichen Weiterlesen

Wie selbstverständlich nutzen wir alle täglich den Aufzug in unserem Haus. Doch vielleicht ergeht es uns auch mal so wie dem Mädchen Rosa in Rosenheim, das ihren Aufzug tagaus, tagein ohne Überraschungen benutzt.
Aber eines Abends fahren Rosas Eltern zur Volkshochschule. Rosa kann nicht einschlafen. Als das Mädchen den Aufzug in seinem Stockwerk halten hört, geht es zur Wohnungstür und entdeckt, dass im Aufzug ein kleines Weiterlesen

Eigentlich will Eckstein, der Hund, raus und herumrennen. Aber Krawinkel hat keine Zeit, denn er liest ein Buch über Erfindungen und kommt auf die Idee, selbst etwas zu erfinden: die Maschine zum Pflücken von Holunderbeeren. Immer größer und größer wird die Maschine auf seinem Blatt, bekommt immer mehr und immer speziellere Funktionen, bis der Entwurf weit über die Grenzen des Blattes hinausreicht und bald die ganze Wand bedeckt.
Doch dann reicht der Holunderbaum-Entdeckungsknüppel bis auf das Blatt von Eckstein – und der drückt ihn dann einfach weg. Mit fatalen Folgen, denn Weiterlesen

Kater, Pferd, Bulle, Malwurf und Chamäleon sitzen hinter der Mauer im Garten, spielen Karten und streiten sich dabei. Doch plötzlich hört man ein lautes Weiterlesen

Mittlerweile gehören sie zweifellos schon zu den modernen Klassikern: die Geschichten vom kleinen Bären und vom großen Bären vom 1941 geborenen englischen Kinderbuchautor Martin Waddell, der 2004 den hochrenommierten Hans Christian Andersen Preis für Kinderliteratur bekam.
In „Alle Geschichten vom kleinen Bären“ sind die Weiterlesen

Menscheneltern kennen das: da lebt man in einer großen Wohnung mit viel Platz – und plötzlich hat man Kinder und keinen Platz mehr. Da hilft oft nur ein Umzug.
So geht es auch Mama und Papa Frosch, die 999 Eier gelegt haben, aus denen 999 Kaulquappen schlüpfen, die bald zu 999 Fröschlein werden: ein Umzug steht an, denn der Teich ist viel zu klein geworden. Also machen sie sich mit ihren Eltern auf den Weg, immer hinter Papa Frosch her in einer Reihe, denn draussen an Land lauern tausend Gefahren. Doch bald beginnen die Fröschlein zu quengeln, sind müde, haben Hunger und Durst. Papa warnt vor den tausend Gefahren wie zum Beispiel Schöangen, für die Frösche ein Leckerbissen sind. Zu seinem Schrecken schleppen die 999 Froschgeschwister – „Hau ruck!“ – eine Weiterlesen

„Dieser Fuchs lief zu schnell.
Darum wuchs sein Fell in die falsche Richtung.
Er blickte in den Teich
unten auf der Lichtung
und wurde bleich.
Seinen Haaren
war Schlimmes widerfahren …« “ (aus: Die Gans im Gegenteil)
Normalerweise geht es der Gans ja immer schlecht, wenn sie auf den Fuchs trifft. Nicht so bei „Gans im Gegenteil“, der Fabel von Wolf Haas („Silentium“, „Komm, süßer Tod“, „Der Knochenmann„).
Dem Fuchs ist die Frisur Weiterlesen

Irgendwann geht es los, und die lieben Kleinen bringen aus dem Kindergarten diese ganzen „netten“ Wörtchen mit, die man selbst in der letzten Jahren geflissentlich gemieden hat, um sie nicht in den Sprachlernprozess der Kinder einfliessen zu lassen. So ist ergeht es auch Tom im vorliegenden Buch, und Tom ist so begeistert, dass er alle Schimpfworte in seinem Notizbuch notiert und am liebsten Dirigent eines Schimpfwortorchesters wre. Doch eines Tages steht mit Karl-Bruno Bitterbeck vom Weiterlesen

Mitten im Erdbeerbeet hat sich die Fee ein Bein gebrochen – und braucht dringend Hilfe. Nur die kleine Erdkröte sitzt in der Nähe und kann sich mühsam aufraffen, auf einen, einen sehr kleinen Hügel zu klettern und „Achtung, Achtung, bitte weitersagen! Die Fee hat sich ein Bein gebrochen“ zu rufen. Und tatsächlich, die Nachricht wird gehört und weitergetragen – nur verändert sie sich von Weiterlesen

„Es lebte einst der Zauberer Kori, Kora, Korinthe. Der saß in einem Tintenfass und zauberte mit Tinte“. So beginne, die bekannten Verse von James Krüss über den frechen Zauberer Korinthe, der in einem Tintenfass lebt und (natürlich auch in Versen) geschriebene Briefe so verändert, dass die Empfänger eine andere Botschaft daraus lesen als die eigentlich gemeinte. Da muss sich der Sohn dann nicht mehr schämen, sondern wird Weiterlesen

Das Käseblatt macht mit dramatischen Schlagzeilen auf: „PFENNIGFUCHSER WIRFT PERLEN VOR DIE SAU!“ Unglaublich. War man überhaupt noch seines Lebens sicher? Ente Gucki rent aufgeregt mit der Zeitung zu Hund Esso – und zusammen gehen sie dem Fall auf dem Grund und versuchen, den Täter zu finden. Aber der hat sich offenbar gut versteckt. Auch Sprotte ist Weiterlesen

Zwei Hunde, der grosse dünne Herr Schwärzlich und der kleine runde Herr Klops, gehen durch die Wüste und finden einen blauen Stuhl. Ach was, Stuhl! Schwärzlich und Klops fallen tausend Sachen ein, die man mit einem Weiterlesen

Es beginnt mit zwei Eiern. Wenn man vorsichtig darauf klopft, kommen der große Bo und der kleine Bert herausgekracht und die Reise zum Mitmachen beginnt: damit es weitergeht, muss man mitsingen, pusten, einen Frosch zu Prinzen küssen (vorsichtig, nicht nochmal küssen, denn sonst …), das Buch drehen, Weiterlesen

Seit kurzer Zeit gibt es die beliebten Bildergeschichten vom kleinen Bobo Siebenschläfer auch als Pappbilderbücher: In „Bobo am Meer“ erlebt Bobo Weiterlesen

Einkaufen ist für Kleinkinder ja immer ein aufregendes Erlebnis: was es da alles zu sehen gibt. Genauso geht es Bobo, den wir im Pappbilderbuch „Bobo geht einkaufen“ begleiten dürfen. Im Gegensatz zu den dicken, über 120 Seiten starken „klassischen“ Bobo-Büchern ist Weiterlesen

Natürlich wird auch Bobo Siebenschläfer müde und schläft immer wieder am Ende seiner Erlebnisse ein … aber vorher erlebt er auch in diesem Band wieder Weiterlesen

Auch wenn er doch oft am Ende eines seiner Erlebnisse einschläft – Bobo Siebenschläfer erlebt auch hier wieder ein Alltags-Abenteuer nach dem anderen, reist zu Weiterlesen

„Auf einem kleinen Hügel, hinter einem braunen Zaun, unter einer großen Eiche, da ist … ein Haus“ So beginnt ein Pappbilderbuch mit lauter Bildern von möglichen und unmöglichen Dingen, mit Hasen, einem Wolf, einer Rakete, Sternen, dem Mond, einem Dinosaurier. Das kennt man ja, könnte ein Bildwörterbuch sein … aber Marianne Dubucs Buch über 100 Seiten starkes Buch ist doch anders, denn Weiterlesen

Langsam löst sich der Knoten in meiner Zunge, nachdem ich diess Buch meinen Kindern am Abend vorgelesen habe, vieles wiederholen musste und wir aus dem Lachen nicht mehr rauskamen. Regina Schwarz hat für ihr Zungenbrecherbuch eine ganze Reihe schwieriger Zungenbrecher geschrieben wie:
Schluckspechte schlucken
ohne zu Weiterlesen

Die meisten Kinder lieben Reime, Sprachspiele und Gedichte. Von Ernst Jandl, dem genialen Dichter, Wortverdreher und Sprachspieler, stammt das Gedicth „Fünfter sein“, in dem es schlicht um das Warten beim Weiterlesen

Der große Bär, vor dem sich alle fürchten, ist eigentlich ganz freundlich: den ganzen Tag läuft er durch Wald und Flur und Weiterlesen

Eines meiner Lieblingsbilderbücher ist SaBine Büchners „Für immer sieben„, in dem es um Freundschaft und Fantasie geht. Mit „Sieben kecke Schnirkelschnecken“ hat SaBine Büchner zusammen mit Sibylle Sailer eine wunderbar witzig Weiterlesen

Ist es ein Hase? Oder eine Ente? Ist das ein Schnabel oder sind das Ohren? Trinkt die Ente oder kühlt der Hase seine Ohren? Frisst es Möhren oder Brot? Da glaubt ein jeder Weiterlesen