
Die Leben, die wir uns vorgestellt haben, begleiten uns wie die, die wir Weiterlesen
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Die Leben, die wir uns vorgestellt haben, begleiten uns wie die, die wir Weiterlesen

„Das dritte Gesetz der Sehnsucht lautet: Nur im Spiegel anderen Weiterlesen
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Die Früchte vom Baume der Erkenntnis sind es immer Wert, daß man um ihretwillen das Weiterlesen

Verantwortung ist eine abnehmbare Last, die sich leicht Gott, dem Weiterlesen

Nichts bindet den Geist so stark wie Besitz. Die Furcht vor Weiterlesen
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Kann sich irgendjemand erinnern, wann die Weiterlesen

Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es Weiterlesen

Betriebswirtschaftsbücher auf Jargsblog? Ja, das kann passen – vor allem, wenn ein solches Buch weit über sein angestammtes Genre hinausreicht, für alle Lebenslagen und -bereiche nützlich erscheint und dabei auch noch anregend geschrieben ist. In medias res: Manche schwören ja darauf, Entscheidungen aus dem Bauch heraus zu treffen, manche bedienen sich statistischer Modelle, schreiben vergangene Entwicklungen fort oder setzen ganz auf die vermeintlichen Erfolgsmodelle unbekannter oder prominenter Vorbilder. Doch ganz so einfach ist die Wirklichkeit nicht – und oft gehen wir in Entscheidungen von falschen Annahmen aus, bewerten Dinge zu stark, unterschätzen sie oder lassen uns blenden, weil die eigentlich wesentlichen, eine Entscheidung in einer konkreten Situation beeinflussenden Fakten ausserhalb unseres Wahrnehmungs- oder Erfahrungshorizontes liegen.
Hartmut Walz, Professor an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein, zeigt in „Einfach genial entscheiden“, wie wesentlich Weiterlesen
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Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber Weiterlesen

Die Krankheit unserer heutigen Städte und Siedlungen ist das traurige Resultat unseres Weiterlesen
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Ideen wie absolute Gewissheit, absolute Genauigkeit, endgültige Wahrheit und so fort sind Weiterlesen

Es ist von größter Wichtigkeit, dass wir lernen, über Weiterlesen

Manchmal fehlt einem der Durchblick im Leben: dann hilft meistens Innehalten, ein gutes Gespräch oder Abwarten. Bei einer Bindehautentzündung sieht das anders aus: der Durchblick fehlt und man nichts machen, weil die Augen schmerzen. Da bleibt manchmal nur der Griff zum Hörbuch, damit man wenigstens Unterhaltung hat, wenn man schon langweilig mit geschlossenen Augen im Dunkeln herumliegt, nur unterbrochen von steigend von Erfolg gekrönten Zielversuchen mit den verordneten Augentropfen.
Also blinzelte ich mich flugs nach dem Besuch beim Augenarzt zur Onleihe durch und lud mir rasch ein möglichts langes Hörbuch auf das Smartphone, wohl wissend, dass ich beim Hören wie üblich immer wieder Einschlafen und sich damit effektiv die Hördauer deutlich verlängern würde.. Die Wahl fiel auf den Klassiker „Der Seewolf“ von Jack London. Das Original las ich vor Unzeiten und habe als Kind meiner Zeit natürlich auch die klassische Verfilmung mit Raimund Harmstorf gesehen.
Worum geht es: der sensible Schriftsteller Humphrey van Weyden ist auf dem Weg nach San Francisco, als er bei der Kollision der Fähre mit einem anderen Schiff über Bord geht. Gerettet wird er von der Besatzung des Robbenfängers „Ghost“, der unter dem Kommando des brutalen Weiterlesen
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Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Weiterlesen
Bei den Sachbüchern, aus denen es diese Auswahl zu treffen galt, war die Bandbreite sehr hoch: sie reichte von Tierrechten über Philosophie, Humanismus, Evolution, Medizin bis hin zu Büchern, die Poesie in der Wissenschaft suchen oder die Faszination meist unaussprechlicher menschlicher Organe zum Thema hatten. Da ich überraschenderweise letztes Jahr mehr Romane gelesen als Sachbücher, war die Auswahl am Ende nicht so schwer.
Ganz oben steht für mich Michael Schmidt-Salomons „Hoffnung Mensch“: Schmidt-Salomon ist ein wunderbares und tief berührendes Buch gelungen, das mit zahllosen Belegen den Glauben an guten Seiten und die Potentiale der Spezies Mensch unterstützt und aufräumt mit dem schlechten Bild, das viele Religionen und Weiterlesen
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Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Weiterlesen
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Wer mit offenen Ohren durch die Welt geht, wird in nahezu allen Weiterlesen
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Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man Weiterlesen

Wenn man andere Staaten wie den eigenen betrachtet und andere Familien wie Weiterlesen
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Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus Weiterlesen
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Wir sind daher in besonderem Maße sinnliche Tiere, die Weiterlesen

Das Wichtigste ist, das Leben leichtzunehmen; und Sympathie für Weiterlesen
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Nach dem Sinn oder Zweck des eigenen Daseins sowie des Weiterlesen
Das also ist keine Freundschaft, dass, wenn der eine Weiterlesen
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Die wahre Großzügigkeit gegenüber der Zukunft besteht Weiterlesen

Es gibt Dinge, die so ernst sind, daß Weiterlesen
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„Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht Weiterlesen
Ein wunderbares Zitat und eine Aufforderung, jeden Augenblick des kurzen Menschenlebens voll und mit ganzem Herzen auszukosten. Danke dafür an Anni1978

Eine Shuttlemission im All: die begabte Medizintechnikerin Ryan Stone fliegt das erste Mal ins All unter dem Kommando des erfahrenen Astronauten Matt Kowalsky geleitet wird, der seinen letzten Raumflug absolviert. Bei einem Ausseneinsatz am Hubble-Teleskop erhalten sie beunruhigende Nachrichten von der Bodenstation: die Zerstörung eines russischen Satelliten im Orbit hat eine Kettenreaktion ausgelöst und ein großes Trümmerfeld rast direkt auf sie zu. Kowalsky und Stone sollen direkt ins Raumschiff zurückkehren. Doch sie Weiterlesen
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„Das Glück des Menschen ist, das zu Weiterlesen
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„Alles was du siehst, wird die Natur Weiterlesen
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„Auf hohlen Köpfen ist gut trommeln. Und je Weiterlesen
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„Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz Weiterlesen

„Verglichen mit dem Wissen, das es noch zu entdecken gilt – was bedeutet da dein Leben?“ (Zitat aus dem Film)
Science-Fiction ist ein besonderes Filmgenre, das leider nicht selten langweiligen Stereotypen folgt und eine einfache, holzschnittartige Geschichte um den Kampf zwischen Gut und Böse mit viel unrealistischer Weltraumballerei verbindet. In den besten Momenten findet diese Variante zu epischem Charakter und bietet gute Unterhaltung ohne allzuviel Tiefgang (wie bei Star Wars) oder mutiert zum zukunftsgewandten Abenteuer (Star Trek). Dann gibt es da eine Unzahl wilder Ballerfilme mit latexbekleideten Helden und Schurken, Verschnitte mit anderen Genres wie Horror oder esoterisch verquasten Quark wie „The Fountain“. Und es gibt köstliche Satiren wie „Dark Star“, „Space Balls“ oder „Mars Attacks“.
Aber es gibt da noch den anderen Science-Fiction-Film, der mehr in die Tiefe geht und das Genre dafür nutzt, sich in Verbindung mit zukünftigen Technologien, mit dem Menschen, seiner Ausgesetztheit, seinem Wissensdrang, seinen Sehnsüchten und seinen Ängsten auseinanderzusetzen und die Rolle des Menschen zu reflektieren: von dieser Variante wurden hier zuletzt „Love“, „Moon“ und „Monsters“ vorgestellt. Filme wie diesen:
Im Jahr 2061 bricht das technisch hochgerüstete, mit allem Komfort ausgestattete Raumschiff „Europe One“ mit Weiterlesen

„Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Weiterlesen

Bei diesem Sonnenwetter bleibt in meinem verspäteten Frühlingsurlaub leider keine Zeit für das Lesen von Büchern und das Verfassen von Rezensionen. Dabei sind die tägliche Tour zur Schule und zurück, Vorbereitungen für das Mittagessen und andere Haushaltstätigkeiten nicht unbedingt die wesentlichen zeitbindenden Faktoren. Überraschenderweise ist es der unspekatulär erwscheinende Entschluss, den Balkonbelag zu sanieren, der gegen den erklärten Protest des männlichen Zwillings überfällig ist, hat sich doch in der geliebten zeh Jahre alten Beplankung mittlerweile allen Ölungen zum Trotz allerlei holzzersetzendes organisches Material angesiedelt.
Eine unscheinbare Entscheidung mit weitreichenden Folgen. Denn sowohl die Entsorgung der alten Beplankung bei dem neuen, komplett anders anzufahrenden Recyclinghof als auch das Besorgen der neuen Balkonbeläge wuchsen sich zu einer wahren homerischen Odyssee durch den flächendeckend mit Baustellenengpässen durchsetzten Westen der Stadt aus. Aber wie schon Odysseus weiland auf seiner nicht enden wollenden Reise eine Erfahrung nach der anderen sammelte, konnte ich mich – glücklich die Weiterlesen
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„In einem Zeitalter, wo man Früchte oft vor der Blüte erwartet und vieles darum zu verachten scheint, weil es nicht unmittelbar Wunden heilt, den Acker düngt, oder Mühlräder treibt, […] vergißt man, daß Weiterlesen
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Gegen die Angst, weil sie aus uns allein kommt, hilft nur, sich Weiterlesen

„Ich gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist Weiterlesen
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„Das ethische Verhalten des Menschen ist wirksam auf Mitgefühl, Erziehung und soziale Bindung zu gründen und bedarf Weiterlesen
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„Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch Weiterlesen
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„Wer das Leben nicht Weiterlesen
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„Der oft unüberlegten Hochachtung gegen alte Gesetze, alte Gebräuche und alte Religion Weiterlesen
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Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es Weiterlesen
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„Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken Weiterlesen

„Wenn wir nicht bald das gewöhnliche Leben wieder schätzen lernen, dann werden wir Weiterlesen
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„There is a distinct difference between having an open mind and having Weiterlesen
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© Claude Truong-Ngoc/Wikimedia Commons
„Wenn man sich selbst stets bewußt macht, was man sieht, bleibt man Weiterlesen
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„Mit einer Kindheit voll Liebe aber Weiterlesen

Dadurch, dass es zehnmal geschwinder geht, dass wir an einem Tag zehnmal so viel hören, sehen und treiben können, meinen wir wohl den Lebensinhalt zu verzehnfachen. Wenn nun aber der Eindruck im gleichen Masse dürftig wird, als er flüchtiger ist? Was ist da gewonnen? […] Wenn die Eindrücke, die auf uns eindringen, zehnmal schneller daherstürmen, so wird dafür ihre Wirkung um das zehnmalzehnfache geringer. Und das Ergebnis ist dies, dass, je hastiger wir leben, um so ärmer werden.“
Alfred de Quervain, Schweizer Geophysiker und Arktisforscher (1879-1927)
(Quelle: Alfred de Quervain, Ergebnisse der deutsch-schweizerischen Grönlandexpedition 1912-1913. Zürich 1920. Zitiert nach Stephan Orth, Opas Eisberg. – 2013. S. 196. Zur Buchbesprechung zum letztgenannten Titel bitte HIER klicken)